Der Luzerner Milchverarbeiter Emmi hält sein Russlandgeschäft momentan weiterhin aufrecht. «Wir exportieren jährlich Käse in Höhe von einigen Millionen Franken nach Russland», sagte Firmenchef Urs Riedener am Freitag im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP.
Damit mache das Geschäft in Russland etwa 0,1 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Aktuell liefere man weiter in das Land, denn beim Käse handle es sich schliesslich um ein Grundnahrungsmittel. «Wir halten uns aber an die Sanktionsbestimmungen der Schweiz», so Riedener.
Den abfallenden Rubel-Preis muss Emmi derweil nicht fürchten. «Wir wickeln in den Ländern, in denen wir keine Tochterunternehmen haben, die meisten Geschäfte in Schweizer Franken ab», sagte er. Das sei auch in Russland der Fall, deshalb müsse man das Risiko des Währungszerfalls nicht tragen.
Eigene Mitarbeitende in Russland beschäftigt Emmi nicht. Und in der Ukraine hat das Unternehmen keine Kunden, wie Riedener sagte.



Warum hast du, Kopfschütteler, und die westlichen Medien und Bevölkerung bei den Rechtsbrüchen der NATO in Serbien, Lybien, Irak nicht protestiert?
Ä Guätä Her Putin
und die aktonäre verdienen auch noch damit.
aber spenden diese auch für die befölkerung in der ukraine ???????????
Parlament und Regierung übertreten die einfachsten Anweisungen der Verfassung ständig und schaffen uns unnötige Probleme.
Sanktionen schaden in erster Linie uns selber und nützen überhaupt nichts.
Russland hat seine Selbstversorgung gerade während den letzten EU-Sanktionen gewaltig ausgebaut.
begreifen sie auch das das Volk in der CH die Sanktionen befürworten, ohne wenn und aber
Schauen wir einmal zurück
Wie hat sich die CH in den vergangenen Jahren mit den div Kriegen verhalten indem teilweise Waffen geliefert worden sind oder die Apartheid in Südafrika unterstützt haben.
Im 2 Weltkrieg wurden von von Deutschland Waffen durch die CH nach Chiasso Transportiert mit der Bahn mit der falschen Deklaration es seien Verwundeten Transporte und das Nachts .
Mein Grossvater dabei
Viel Glück und Zufriedenheit!