Der Deutsche Bauernverband (DBV) sieht die zunehmenden Wolfsrisse als Gefahr für die Weidehaltung in Deutschland.
Laut Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf wurden 2020 insgesamt 3959 Nutztiere gerissen. Das wird aus der Sicht des Deutschen Bauernverbandes erhebliche Auswirkungen auf die Weidehaltung in Deutschland haben.
«Die neue Rissstatistik zeichnet das Ende der Weidetierhaltung vor. Der Wolfsbestand muss endlich reguliert werden. Ansonsten wird die Haltung von Schafen, Ziegen, Pferden und Rindern auf der Weide zum Auslaufmodell», lässt sich Eberhard Hartelt, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd und Umweltbeauftragter des Deutschen Bauernverbandes, in einer Mitteilung zitieren.
Die Risse von Schafen, Ziegen, Pferden, Rindern und landwirtschaftlichen Wildtieren nehmen gemäss Verband exponentiell. Ein frühzeitiges konsequentes Eingreifen sei daher zwingend erforderlich, um zu verhindern, dass das exponentielle Wachstum ausser Kontrolle gerate, betont Hartelt.
Innerhalb von zwei Jahren hat sich die Zahl der Wolfsrisse fast verdoppelt. Wurden im Jahr 2018 insgesamt 2067 Nutztiere vom Wolf getötet, waren es 2019 schon 2894 Nutztiere und im Jahr 2020 insgesamt 3959.



Dafür dürfen wir uns wieder als Subvensionsschmarotzer schimpfen lassen.
Von der Vergangenheit nichts gelernt, damals wurde in den Berner Gemeinden für jede abgegebene Wolfshaut, vom Säckelmeister 1 Bz. bar ausbezahlt. Und unsere Vorfahren hatten das Problem im Griff, ohne jahrelanges bla bla bla und Augenwischerei. Aber heute soll ja das Rad noch neu erfunden werden, mir graut !
Vor Jahren konnten unsere Ahnen dem Wolf mit primitiven Mitteln Einhalt gebieten und so ihre Tiere schützen.
Heute wäre es ein leichtes, die Rudel zu dezimieren, wenn die Gesetzgebung nicht wäre.
Also setzt die Wölfe in den Städten aus und lasst sie mal deren Haustiere bedrohen, dann klärt sich das ganz schnell.
Nur so sehen die städtischen Vollpfosten was Passiert
Die Wölfe haben in unserem dichtbesidelten Land ganz einfachts mehr verloren.
Sowenig wie die überstudierten Wolfsbefürworter die bis anhin noch nichts ohne die Hilfe vom Staat und und dessen Steuergelder zuwege gebracht haben.
Als Jäger und Landbewohner stelle ich immer wieder fest, dass „Leute vom Land“ die von der Natur umgeben sind nicht zwangsweise mehr Ahnung davon haben. Das Gegenteil ist oft der Fall…
bene Tiere. Die qualitativen Leitfadeninterviews ergaben, dass es mit durchdachter Alpungs-
strategie und rigorosem Gesundheitsmanagement möglich ist, die Abgangsrate schweizweit
auf unter 1 Prozent zu senken. Daher müssen die Hauptanstrengungen auf einen verbesserten
Gesundheitsstatus der Schafe ausgerichtet sein, um die Abgänge weiter zu reduzieren.