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Endlich: Schweizer Rüebli und Zwiebeln sind erhältlich

Die garstige Witterung des Frühjahrs hat bei Zwiebeln und Rüebli zur Verzögerungen geführt. Wie bei anderen Kulturen verschob sich der Erntebeginn um einige Wochen. Das beliebteste Gemüse, das Rübeli, sowie Zwiebeln gibt es nun ab sofort in den Läden zu kaufen.

 

 

Die garstige Witterung des Frühjahrs hat bei Zwiebeln und Rüebli zur Verzögerungen geführt. Wie bei anderen Kulturen verschob sich der Erntebeginn um einige Wochen. Das beliebteste Gemüse, das Rübeli, sowie Zwiebeln gibt es nun ab sofort in den Läden zu kaufen.

Nun hat die Schweizer Karottenernte doch noch begonnen. Mit gut zwei Wochen Verspätung gelangen nun erntefrische Rüebli in die Regale. Normalerweise beginnt die Ernte bereits Anfang Juni. Die Wetterverhältnisse liessen das Gemüse nur verzögert wachsen.

Gestaffelte Ernte bei Karotten

In den Frühernteregionen in der Romandie (Plaine de Rhône) wurden erste Karotten geerntet. Dank den klimatischen Unterschieden kann die Ernte gestaffelt vollzogen werden. Nächste Woche wird diese auch im Seeland, im Rheintal und in den übrigen Regionen erfolgen.

Rund einen Monat mussten Karotten importiert werden, da die hiesigen Lagerbestände aufgebracht wurden. Die diesjährige Ernte wird gemäss dem Verband Schweizer Gemüseproduzenten nicht übermässig, aber qualitativ gut ausfallen. Das Rübeli ist das Lieblingsgemüse der Schweizer. Jedes Jahr verspeisen sie 65'000 Tonnen aus einheimischer Produktion.

Zwiebeln: Verzögerungen bei Frühjahrsaussaat

Auch die Zwiebelernte hat bereits begonnen. Die „überwinterten“ Zwiebeln, diese werden jeweils zwischen Ende August bis Anfang September ausgesät, können nun abgeräumt werden.

Verzögerungen wird es aber bei den im Frühjahr ausgesäten Zwiebeln (Anfang März) geben. Das schlechte Wetter hat die Aussaat teilweise bis Anfang Mai hinausgeschoben. Dies wirkt sich auch auf den Erntezeitpunkt aus. Deshalb rechnen die Gemüsebauern im August mit einer knappen Versorgungslage. Doch das Wetter habe noch grossen Einfluss auf die Wachstumsbedingungen.

Der grösste Teil der in der Schweiz konsumierten Zwiebeln stammen aus einheimischem Anbau. Nur eine kleine Menge, um Engpässe zu verhindern, werde importiert, heisst es weiter. In der Schweiz werden jährlich 27'000 Tonnen Zwiebeln konsumiert.

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