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Ergiebiger Regen führt zu Überschwemmungen in der Romandie

Der in der Schweiz seit Freitagabend fallende Regen ist vor allem in der Romandie sehr ergiebig ausgefallen. Häuser und Strassen wurden überschwemmt. Auf Feldern bildeten sich Wasserlachen. Der Verkehr wurde durch lokale Überschwemmungen teilweise behindert.

sda |

 

Der in der Schweiz seit Freitagabend fallende Regen ist vor allem in der Romandie sehr ergiebig ausgefallen. Häuser und Strassen wurden überschwemmt. Auf Feldern bildeten sich Wasserlachen. Der Verkehr wurde durch lokale Überschwemmungen teilweise behindert.

«Die Regenmengen waren im Westen beachtlich», schrieb MeteoSchweiz. Im Kanton Freiburg wurden Häuser überschwemmt. Verletzt wurde niemand, wie die Kantonspolizei meldete.

Der Dauerregen führte am Samstagabend zu Überschwemmungen in den Freiburger Bezirken Broye und See. Nicht weniger als 18 Feuerwehrkorps mussten Einsätze leisten; im ganzen Kanton waren es deren 27.

Die Pegel der Fliessgewässer in der Romandie stiegen stark. Das Waadtländer Städtchen Nyon am Genfersee erhielt zwischen  Freitagabend und Sonntagmorgen 06.00 Uhr 85 Liter Regen pro Quadratmeter, wie Meteonews am Sonntag morgen meldete.

72 Liter/m2 Regen gab es im selben Zeitraum in Genf, 70 in Bière und Cossonay VD, 54 in Lausanne, 51 in Neuenburg, 49 in Payerne VD, 46 in La Chaux-de-Fonds NE, 41 in Freiburg und 44 in Mühleberg BE. Im Wallis wurden 20 Liter/m2 in Crans-Montana gemessen. Regen fiel auch in der Südschweiz.

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