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Erholung nach Katastrophen-Jahr

 

Der Landwirtschaftliche Informationsdienst (LID) zieht Bilanz über das Jahr 2022. Nach dem katastrophalen Honigjahr 2021 konnten die Völker im 2022 wieder mehr Schweizer Honig produzieren. Mehr dazu im 13. Teil der Jahresrückblick-Serie.

 

Nach dem katastrophalen Jahr 2021 sah es für die Honig-Ernte dieses Jahr wieder besser aus. Mit durchschnittlich 23,9 Kilo pro Volk lag die Ernte laut dem Dachverband Apisuisse über dem langjährigen Schnitt von 20,4 Kilo.

 

Im Vorjahr hatte es wegen des schlechten Wetters im Schnitt nur 7,2 Kilo gegeben. Die Honigernte im Frühling lieferte dieses Jahr 12,4 Kilo pro Volk, was klar über dem Schnitt der letzten Jahre lag.

 

 

Die Sommerhonigernte lag mit 11,5 Kilo je Volk leicht unter dem mehrjährigen Schnitt. Die grössten Honigmengen gab es in den Kantonen Waadt, Freiburg und Jura.

 

Eher ungewöhnlich ist laut Apisuisse, dass das Tessin im Mittelfeld liegt, dies aufgrund von Hagelzügen und langer Trockenheit. Am wenigsten Honig pro Volk gab es in der Zentral- und Ostschweiz.

Kommentare (1)

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  • B.reichl | 10.01.2023
    ...die armen Bienen werden zu 100 % ausgenutzt...ich hätt gern eine Lobby f d Bienen...

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