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«Erleichtert über Entscheid für Schengen-Dublin»

Die Luzerner CVP-Nationalrätin Ida Glanzmann hat sich erleichtert gezeigt, dass sich das Schweizer Stimmvolk für das neue Waffengesetz und für Schengen-Dublin ausgesprochen hat. Mit einem so deutlichen Entscheid habe sie aber nicht gerechnet.

sda |

 

Die Luzerner CVP-Nationalrätin Ida Glanzmann hat sich erleichtert gezeigt, dass sich das Schweizer Stimmvolk für das neue Waffengesetz und für Schengen-Dublin ausgesprochen hat. Mit einem so deutlichen Entscheid habe sie aber nicht gerechnet.

Doch am Ende hätten die Schweizerinnen und Schweizer die Sicherheitsproblematik richtig erkannt und vernünftig entschieden, sagte Glanzmann. Die Verordnung des Bundesrates sei moderat ausgefallen.

Eine weitergehende Verschärfung des Waffengesetzes über die EU-Richtlinie hinaus werde sie nicht unterstützen. Und sie werde sich auch dafür einsetzen, dass nun nicht «eine riesige Bürokratie» entstehe.

Auch für die Waadtländer Sicherheitsdirektorin Béatrice Métraux (Grüne) ist vor allem der Verbleib der Schweiz im Schengenraum entscheidend. «Wir mussten in Schengen bleiben, weil wir den Zugang zum Schengensystem brauchen», sagte sie dem Westschweizer Radio RTS. Allein im letzten Jahr sei die Datenbank in der Schweiz 1,4 Millionen Mal aufgerufen worden.

Niemand sei vor der EU in die Knie gegangen und die Schweizer Schiesstradition werde weiterbestehen, sagte Métraux. Auch die Jäger und die Soldaten könnten ihre Waffen behalten. Das Schweizer Volk habe das gut verstanden. 

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