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Erste Rudel sollen erlegt werden

Diesen Winter will der Kanton Graubünden ganze Wolfsrudel schiessen. Dies habe laut der Zeitung «Südostschweiz» die Regierung in der Fragestunde klar gemacht.

In der Fragestunde der Bündner Regierung habe der Urmeiner SVP-Grossrat Walter Grass von der Regierungsrätin Carmelia Maissen wissen wollen, wie weit man beim kantonalen Amt für Jagd mit den Vorbereitungen sei, damit ab dem ersten Dezember ganze Wolfsrudel reguliert werden können, schreibt die «Südostschweiz». Auch habe Grass gefragt, ob dafür mehr Personal eingestellt würde.

Konkret habe Maissen auf Grass' Nachfrage geantwortet: «Ziel ist es, in einem ersten Schritt im Dezember und Januar das Wachstum des Wolfsbestandes zu stoppen und jene Rudel zu entfernen, die grosses Konfliktpotenzial haben.» Maissen habe auch deutlich gemacht, dass der Kanton dafür parat sei. Für die Abschüsse von ganzen Rudelverbänden will die Regierung neben der Wildhut auch die Jägerschaft einbeziehen.

Vor den Ratsmitgliedern hätte Maissen am Mittwoch gesagt: «Die flächige Entnahme ganzer Gruppen von zehn oder mehr Individuen einer solch lernfähigen Wildtierart ist ein Novum und sehr herausfordernd.» Und: Dies bringe auch einen massiven Mehraufwand mit sich. Für die «anhaltend wirksame Regulation des Wolfes» sei es darum notwendig, dass die Wildhut aufgestockt werde. «Hierfür erwartet der Kanton, dass der Bund die gesetzlich festgelegten finanziellen Mittel möglichst rasch zur Verfügung stellt», sagte Maissen. Laut der «Südostschweiz» habe die Regierung bereits den Entwurf für das Regulationsgesuch vorbereitet und es werde demnächst eingereicht.

Kommentare (13)

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  • Fritz | 21.10.2023
    Ist sich der Max Waibel bewusst, was er da schreibt ?
    50% der Menschen reduzieren.
    Er gehört zu einem Psychiater !!
    • Seby | 23.10.2023
      Ks da ist eine gite ide alle zisamen Vazer muter dsmn gibzs keine mehr
  • Glarner | 21.10.2023
    Die Bürgerlichen finden Demokratie super. Aber nur wenn sie gewinnen. Ansonsten ist für sie die Lösung: Das Wahlresultat einfach nicht beachten...
  • Max Waibel | 21.10.2023
    Wozu stimmt man ab wenn dann doch der Volkswillen missachtet wird? Wolfsschutz, Zweitwohnungsinitiative etc.
    Das Problem heisst Mensch und nicht Wolf. Nach wie vor werden vielerorts Schutzmassnahmen ungenügend umgesetzt, wohl auch weil gerissene Tiere fürstlich vergütet werden.
    Zudem gibt es viel zu viele Menschen in der Schweiz (und rund um den Erdball). Insbesondere auch solche, welche einzig und allein an Ihre eigenen Interessen und ihren Provit denken. Viele davon sitzen leider in der Politik.

    Mein Vorschlag: Dezimierung des Homo sapiens in der CH um mindestens 50 Prozent.
    • Hoffmann | 21.10.2023
      Ja dann nehmt sie doch nach Hause und streichelt sie Mensch schaltet doch mal zuerst das Hirn ein, oder packt sie alle ein und fliegt mit ihnen nach canada oder Russland wo sie frei leben können da ist Platz genug für alle das beste,wen ihr ein Herz habt Dan macht es für eure welchen nur zu Hause sitzen und keine Ahnung zu haben was die anderen Tiere im Wald wie das wild das ganze Jahr keine Ruhe mehr hat das ist euch doch Scheiss egal
    • Sarah | 22.10.2023
      Du kannst als leuchtendes beispiel gleich mal beginnen
    • Wolfsjäger | 23.10.2023
      Und mit dir fangen wir an!
  • Roman Steiner | 21.10.2023
    Der Wolf hed idr schwiiz gottsnamä nümä platz !
    Wen bimä Buur äh Kuhä ä m2 zwenig platz hed spinnt dr Tiärschutz ! Wenn äs Tiär vom Wolf grissä wird und muäs lidää macht als nüüd ! Mär sött im Zürisee z.b. Süsswasserkrokodile uussetzä seh hättizes au glich gärä we der hurä süü Wolf ! Miär erläbids nu dr Tag X wird choo das er äh Mänsch erzausäd nah woti dä eisch luägä was gahd !!!!
  • Matthias Marbach | 21.10.2023
    Wir haben einmal über den Wolfsschutz abgestimmt. Was bringt das, wenn sich die Regierung dann über unsere Köpfe anders entscheidet. Der Wolf war vor uns da und Schafe gibt es eh zuviele
    • Holzner Cäcilia | 22.10.2023
      Tja die Disskussion geht so lange bis ein Wolf einen Menschen angreift der versucht die Tiere zu beschützen oder einfach so einem Wolf begegnet. Dann heisst es wahrscheinlich dieser Mensch habe sich falsch verhalten, dass er angegriffen worden sei .
    • P. Wittwer | 23.10.2023
      Weisch Marbach, Nothrächt; u Schaf hets nid zviel, oder warum wird no Lammfleisch importiert ?
  • Albi.signer | 20.10.2023
    So isch guat, endlich werden Nägal mit Köpf gmacht
    • Walter Marty | 21.10.2023
      Der Wolf iest geschützt in der Schweiz in der EU
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