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Erstmals russischer Rindertransit über EU-Gebiet

Ende Januar sind erstmals Rinder aus der russischen Exklaveregion Kaliningrad in eine andere Provinz des Landes über das Territorium der Europäischen Union transportiert worden.

AgE |

 

 

Ende Januar sind erstmals Rinder aus der russischen Exklaveregion Kaliningrad in eine andere Provinz des Landes über das Territorium der Europäischen Union transportiert worden.

Wie der Moskauer Föderale Aufsichtsdiensts für Tier- und Pflanzengesundheit (Rosselkhoznadzor) kürzlich mitteilte, wurde damit vom Transitrecht für russisches Vieh Gebrauch gemacht, welches seit Inkrafttreten der EU-Verordnung 644/2012 im Juli 2012 besteht.
Nach Angaben der Behörde wurden die gut 250 Rinder zwecks weiterer Aufzucht von einem Betrieb der Agrar-Holdinggesellschaft Miratorg in eine andere Betriebsstätte des Unternehmens in der Provinz Brjansk verlegt. Der grösste Fleischproduzent Russlands plant bis März 2014 insgesamt rund 4'000 Rinder aus Kaliningrad auf diese Weise zu verlegen.

Laut Rosselkhoznadzor wird derzeit mit den EU-Behörden an der Möglichkeit gearbeitet, Rinder auch in umgekehrter Richtung zu verbringen und die in der Provinz Kaliningrad erzeugten Tiere in die EU exportieren zu dürfen.

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