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Ertragseinbussen: 6 Milliarden für Farmer

 

Die Farmer in den Vereinigten Staaten erhalten zum Ausgleich von Ertrags- und Erlöseinbussen bei Getreide,
Ölsaaten, Eiweisspflanzen und Sonderkulturen durch Naturkatastrophen in den Jahren 2020 und 2021 in Kürze Soforthilfezahlungen von insgesamt bis zu 6 Mrd. US-Dollar (5,77 Mrd. Fr.).

 

Das hat das amerikanische Landwirtschaftsministerium (USDA) am 16. Mai 2022 in Washington angekündigt. Dabei würden Finanzmittel aus dem neuen Emergency Relief Program (ERP) genutzt.

 

Landwirtschaftsminister Tom Vilsack erklärte, dass Farmer und Rancher in den vergangenen zwei Jahren von der Corona-Pandemie sowie immer häufigeren Naturkatastrophen schwer getroffen worden seien. Mit den ERP-Direktzahlungen sollten Bauern, die unter Umständen litten, die sich ihrer Kontrolle entzögen, finanziell
unterstützt werden. Diese Nothilfe solle auch sicherstellen, dass die landwirtschaftlichen Betriebe in diesem Erntejahr, in der nächsten Anbausaison und darüber hinaus zukunftsfähig seien.

 

Das ERP ist Teil eines Agrarhilfsprogramms mit einem Etat von insgesamt 10 Mrd. USD (9,62 Mrd. Fr.), dessen gesetzliche Grundlage US-Präsident Joe Biden bereits am 30. September 2021 unterzeichnete. Das USDA geht davon aus, dass die ERP-Leistungen in einer ersten Phase mehr als 224’000 Betriebe erreichen.

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