Bundesrat Alain Berset hat am Mittwoch einen Appell an die Bevölkerung für das Impfen gerichtet. Nur so könnten Massnahmen gelockert werden.
«Es braucht eine hohe Impfbreitschaft in der Bevölkerung», sagte der Gesundheitsminister am Mittwoch vor den Medien in Bern. Impfen und sich testen lassen, seien die wichtigsten Massnahmen, erklärte Berset. «Es gibt keine Abkürzung.»
Bevölkerung hat Krise bisher gut gemeistert
Daneben verteidigte Berset geplante Privilegien für Geimpfte respektive mögliche Restriktionen für Nichtgeimpfte. Für den Bundesrat sei es nicht gerechtfertigt, weitreichende Massnahmen aufrecht zu erhalten, weil «gewisse Leute sich nicht impfen lassen wollen. Das geht nicht.»
Die Bevölkerung habe die Krise bisher sehr gut gemeistert. Mit dem Drei-Phasen-Modell habe der Bundesrat am Mittwoch die grossen Linien fixiert, die aus der Krise führen sollten, sagte Gesundheitsminister Alain Berset.
Weiter vorsichtig bleiben
Das Szenario sei sehr ehrgeizig. «Aber wir haben vieles in den eigenen Händen», so Berset. Und er sei zuversichtlich, dass ein solider Ausstieg aus der Krise gelingen könne. Denn: «Die Bevölkerung hat bisher sehr gut mitgespielt.» Mit dem Drei-Phasen-Modell könne man den Menschen in der Schweiz eine Perspektive geben.
Der wichtigste Erfolgsfaktor sei eine möglichst hohe Impfbereitschaft. Denn es werde mit den Lockerungen immer mehr Kontakt geben. Berset appellierte deshalb auch mehrmals an die Bevölkerung, weiterhin vorsichtig zu sein. Je nach Entwicklung der epidemiologischen Lage seien Rückschritte und Verschärfungen jederzeit möglich.
Genau so ist es...interessiert den BR jedoch nicht.
Einfach Massnahmen aufheben. Kein Problem. Die Masken, die Schliessungen und erst die Impfung verschlimmern den Gesundheitszustand der herbeigeschriebenen "Pandemie". Offensichtlich ist dem Bundesrat die Impfindustrie und die Vorgaben der Task-Force wichtiger als die Gesundheit der Bevölkerung. Deshalb soll der wahre Souverän der Schweiz, das Volk, dem Bundesrat, in diesem Punkt die Gefolgschaft verweigern. Der BR ist für das Volk da, nicht das Volk für den BR.