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Es herrscht Alarmstufe rot

Wegen einer riesigen Aschewolke des Vulkans Kilauea haben die Behörden des US-Bundesstaates Hawaii für die Umgebung erneut Alarmstufe rot ausgerufen. Die Anwohner wurden am Dienstag (Ortszeit) vor einer «schwerwiegenden Situation» gewarnt.

 

Wegen einer riesigen Aschewolke des Vulkans Kilauea haben die Behörden des US-Bundesstaates Hawaii für die Umgebung erneut Alarmstufe rot ausgerufen. Die Anwohner wurden am Dienstag (Ortszeit) vor einer «schwerwiegenden Situation» gewarnt.

Diese stelle eine «direkte Gefahr» für ihre Gesundheit dar. Wegen der Aschewolke, die eine Höhe von 3600 Metern erreichen könne, drohten erhebliche Atemprobleme, warnte die Zivilschutzbehörde.

Die neue enorme Aschewolke stieg auf, kurz nachdem durch den Ausbruch des Kilauea neue Risse im Boden der sogenannten Grossen Insel von Hawaii aufgetreten waren. Damit bildeten sich insgesamt bereits 20 Risse, aus einigen quillt Lava.

Bislang wurden rund 40 Privathäuser und andere Gebäude durch die glühenden Lavamassen zerstört. Hunderte Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Wissenschaftler warnen vor weiteren Rissen und einem grösseren Ausbruch des Kilauea, der zu den aktivsten Vulkanen der Welt zählt.

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