Die Hitzewelle hat einen ersten Höhepunkt erreicht. Am Donnerstag wurde die 35-Grad-Markte geknackt. In den nächsten Tagen wird es ein wenig kühler, bevor es kommende Woche erneut sehr heiss wird.
Die 35-Grad-Marke ist am Donnerstag im Wallis und in Genf geknackt worden: In Sitten kletterte das Thermometer gegen 16.00 Uhr auf 35,7 Grad. In Genf wurden 35,3 Grad und in Basel 33,0 Grad gemessen. Deutlich «kühler» war es im Tessin: Lugano kam auf 30,4 Grad.
Bereits in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag war es vielerorts zu einer Tropennacht gekommen. Wie SRF Meteo am Donnerstagmorgen über Twitter mitteilte, war es in St. Chrischona bei Basel mit mindestens 23,6 Grad am wärmsten. In Neuenburg und in Gersau im Kanton Schwyz wurden stets 21,3 Grad oder mehr gemessen.
Auf dem Bantiger im Kanton Bern war es 21,2 Grad warm und auf dem Uetliberg in Zürich 21,7 Grad. Für die Nacht auf Freitag werden für die Region um Basel sogar Temperaturen um die 25 Grad erwartet.
Kehrseite des anhaltend hochsommerlichen Wetters ist eine verbreitete Trockenheit. Und diese erhöht die Waldbrandgefahr. Nächste Woche setzt sich die Hitzewelle ab. Regen ist in den nächsten 10 Tagen keiner in Sicht.
-> Ausführliche Ortsprognose findet Ihr hier