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Esaf: Umzug mit Trachten, Tieren und viel Tradition

Mit einem farbenfrohen Umzug ist am Freitagnachmittag in Burgdorf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest eröffnet worden. Tausende Besucher säumten bei schönstem Wetter die Umzugsroute.

sda/blu |

 

Mit einem farbenfrohen Umzug ist am Freitagnachmittag in Burgdorf das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest eröffnet worden. Tausende Besucher säumten bei schönstem Wetter die Umzugsroute.

Zuvor war am Mittag eine Delegation der Veranstalter des letzten «Eidgenössischen» vor drei Jahren in Frauenfeld in Burgdorf eingetroffen. Mit im Gepäck hatten die Thurgauer die Fahne, die sie an die Burgdorfer Veranstalter weiterreichten. «Ein bewegender Moment», wie der Burgdorfer OK-Präsident Andreas Aebi sagte. 

Wenig später startete der Umzug von der Schützenmatte her durch die Stadt Richtung Festgelände. Das Emmental präsentierte sich vorab von seiner traditionellen Seite, mit Berner Sonntagstrachten, Halbleinen, Mutz und Trychlern. Ein stattlicher Alpaufzug mit Dutzenden geschmückter Kühe erzählte vom Emmentaler Bauernstolz. Viel Applaus erhielten auch die weiss gekleideten Kinder, die den lokalen Brauch der Solätte vorstellten. 

Im offenen Landauer fuhr die Politprominenz vor, allen voran Bundespräsident Ueli Maurer. Der bernische Regierungspräsident Christoph Neuhaus, Grossratspräsident Bernhard Antener und die Burgdorfer Stadtpräsidentin Elisabeth Zäch leisteten ihm Gesellschaft. 

Rund 500 Tiere und 1200 Akteure waren am Umzug zu sehen.

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