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Essen Sie pflanzliche Fleisch-Imitate?

 

Pflanzliche Burger, Schnitzel und Jogurts sind gefragt: Schweizer Detailhändler melden grosse Zuwächse mit vegetarischen oder veganen Ersatzprodukten. Sie wollen deshalb das Sortiment weiter ausbauen. Kommen solche Produkte bei Ihnen auf den Teller? Abstimmen und mitdiskutieren

 

Der Umsatz mit solchen Produkten habe sich im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt, teilte etwa Lidl Schweiz am Freitag anlässlich des am 1. November anstehenden Weltvegantags mit.

 

Lidl biete dauerhaft über 70 verschiedene vegane und vegetarische Alternativprodukte an, während bestimmten Wochen auch mehr. Auch andere Detailhändler zeigten sich im Rahmen einer Umfrage der Nachrichtenagentur AWP zufrieden mit der Entwicklung dieses Sortiments.

 

700 Produkte bei Migros

 

Die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Produkten steige seit Jahren kontinuierlich, teilte die Migros mit: «Seit Anfang Jahr sehen wir ein Wachstum im zweistelligen Prozent-Bereich.» Auch die im Juli lancierte Marke «V-Love» wachse überdurchschnittlich.

 

Damit lege auch der Anteil der vegetarischen und veganen Produkte am Gesamtumsatz fast kontinuierlich zu. Die Migros will das Sortiment weiter ausbauen. Mitte 2020 zählte sie um die 700 vegetarisch und vegan zertifizierte Produkte.

 

1200 bei Coop

 

Bei Coop stehen über 1'200 zertfizierte vegetarische Produkte im Sortiment. Vor fünf Jahren habe das Sortiment an Fleischersatzprodukten erst ein Drittel des heutigen Angebots betragen. Die Nachfrage nach pflanzenbasierten Produkten nehme seit längerer Zeit kontinuierlich zu, sagte die Detailhändlerin zu awp. Das Sortiment wird weiter ausgebaut.

 

Auch Aldi Suisse will aufgrund sehr guten Absatzentwicklung das vegane und vegetarische Produktsortiment weiter ausbauen. Bis im Jahr 2025 sollen es 300 Produkte werden. Für den Ausbau geht Aldi auch eine Partnerschaft mit der Veganen Gesellschaft Schweiz ein, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

 

 

 

 

 

Kommentare (6)

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  • Othmar Bernet | 05.11.2020
    Einen Moment bitte, ich verteufle gar nichts, was aber nicht ehrlich ist, soll auf den Tisch. Ja macht imitate und benennt diese als Burger Blratlinge oder wie auch immer aber nicht als Fleisch. Wenn Vegetarier schon vegetarisch leben wollen, ist das Ihr Recht. Nur warum redet man dann genau von dem das man so überhaupt nicht will. Sie wollen kein Fleisch essen und genau diese Kreise verteufeln ja alle Fleisch Esser.
    Und wenn der Peter denkt dass er nicht seinen ganzen Namen hinschreiben muss , so ist das auch so ein Imitat dem man nicht recht trauen kann. Wenn du deine Meinung vertreten willst, dann bitte mit ganzen Namen oder wo ist dein Anstand geblieben. Denn es gibt ein Paar Prinzipien, an die man sich schon halten sollte oder besser einfach still wäre.
    ich nehme dich gerne wahr und deine Meinung, das gilt auch für die anderen. So kann man jeden Respecktieren und seine Meinung. Aber nicht so hinterhältig mit irgendwelchem Namen. Bist du ein Mann oder nur ein Hosenscheisser?!
  • Ueli Keller | 05.11.2020
    Vegi ok . Aber solche Hundware? Nein Danke!
  • Peter | 05.11.2020
    Fleischalternativen sind aus Getreide und Hülsenfrüchten gemacht. Dafür braucht es auch Bauern. Wichtig ist, dass wir den Konzernen nicht das Spielfeld überlassen. Fleischalternativen kann man direkt auf dem Hof herstellen und verkaufen. So haben die Bauern etwas vom Trend zu den Fleischalternativen! Also: Richtig fördern statt nur verteufeln.
  • Othmar Bernet | 05.11.2020
    Fleisch Imitate, diese bezeichnung muss verboten werden, denn das hat mit Fleisch nichts mehr zu tun. Das war ja auch schon so mit der Milch wenn ich mich nicht irre. Soja Milch, ist nicht Milch im herkömlichen Sinn, so ist es auch mit dem Fleisch. Wer Fleisch essen will soll sich dazu bekennen und wer irgendwelche Pflanzlichen imitate essen will soll das tun. Sie haben aber nichts mit Fleisch zu tun!!!
    Alle schreien jetzt wie schädlich es den Sei Fleisch zu essen, wie viel Resurcen den verbraucht würden und Emissionen entstehen würden. Würde beachtet dass es nähmlich auch ganz anderst geht, dies aber von der Forschung bis jetzt gar nicht beforscht wurde, weil eben Grosskonzerne die Forschung beeinflussen, die lieber Importieren als hier produziertes zu übernehmen zur Vermarktung. Ist es natürlich ein gefundenes Fressen, der Landwirtschaft den Schwarzen Peter zu zuschieben. Dabei hat nicht ber Bauer, sondern die ganze Politik und Forschung kläglichst versagt. Jetzt sind einfach die Bauern die Schuldigen, die ja nur gemacht haben, was ihnen gesagt wurde dass sie machen sollen. Oft wird nach Italien geschaut und gesagt welche Maffiösen strukturen da das Land beherschen. Wo die grösste Politische Mafia sitz ist hier in unserem Land, die als immernoch legal bezeichnet wird.
    Eine Klimapositive Landwirtschaft, ist ja gar nicht gefragt, obschon alle davon reden. Denn sonst hätten alle Kritiker aufeinmal nichts mehr zu kritisieren und die Improteure keine Argumente mehr weil die Politik keine Gründe mehr findet die Landwirtschaftliche Produktion zu reduzieren. Darüber können jetzt grosse Bücher geschrieben werden, es würde trotzdem nicht beachtet......
    • Peter | 05.11.2020
      Ist doch egal, ob Sojamilch "Milch" ist. Oder ob Vegi-Schnitzel "Fleisch" ist.

      Diese Produkte werden gekauft und gegessen. Und zwar immer mehr. Bauern können diesen Trend nicht aufhalten. Erst recht nicht, indem sie "täupelen". Klug ist, wer sich jetzt konkrete Gedanken macht, wie man von diesem Trend profitieren kann. Ich sage: Selber herstellen und im Hofladen verkaufen. Nicht den Konzernen das Spielfeld überlassen.
  • ... | 04.11.2020
    Kommen solche Produkte kommen bei Ihnen auf den Teller? Tippfehler!!

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