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EU: 8,3% mehr Ölsaaten

Die Ölsaatenerzeugung in der Europäischen Union könnte kräftig steigen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) vergangene Woche mitteilte, prognostiziert die EU-Kommission für das laufende Jahr aktuell eine Ölsaatenernte in der Gemeinschaft von rund 34,2 Mio t.

 

 

Die Ölsaatenerzeugung in der Europäischen Union könnte kräftig steigen. Wie die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) vergangene Woche mitteilte, prognostiziert die EU-Kommission für das laufende Jahr aktuell eine Ölsaatenernte in der Gemeinschaft von rund 34,2 Mio t.

Demnach würde die Vorjahresmenge um insgesamt 2,6 Mio t oder 8,3 % übertroffen. Ausserdem wäre dies nach dem Rekordjahr 2014/15 die zweitgrösste Produktion der vergangenen zehn Jahre.

Im Einzelnen rechne die Kommission für Raps mit einem Zuwachs um 13% auf 22,6 Mio t und für Sonnenblumensaat mit einem Anstieg um 6% auf mehr als 9 Mio t, berichtete die UFOP. Für die Sojabohnenerzeugung werde dagegen lediglich ein Plus von 1% auf 2,5 Mio t erwartet. Nach Angaben der Agrarmarkt Informations-GmbH (AMI) könnten allerdings Berichte über teilweise zu trockenes Wetter und vereinzelt auftretende Schädlinge wie der Rapsglanzkäfer noch zu deutlichen Verschiebungen in der Ölsaatenbilanz führen.

Der Witterungsverlauf in der jetzt beginnenden Blühphase bestimme die Ertragsentwicklung, stellte die Förderorganisation fest. So sei nun vor allem auf den notwendigen Regen zu hoffen.

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