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EU: Angebot an Schlachtschweinen schwach

EU-weit bleibt das Angebot am Schlachtschweinemarkt anhaltend schwach.

Seit Wochen war trotzdem eine ausreichende Fleischmarktversorgung gegeben. Wechselhafte Witterung und feiertagsbedingt reduzierte Schlachtaktivitäten waren massgebliche Gründe für ein anhaltend schwaches Angebot am Schweinemarkt.

Beides ändert sich mit Juni, spätestens dann sollten die Erwartungen der Mäster Richtung steigender Produzentenpreise in Erfüllung gehen. Weniger optimistisch ist man diesbezüglich am italienischen Markt, da sich wegen ASP-Restriktionen das Geschäft mit dem wichtigsten Exportartikel Parmaschinken zunehmend schwieriger gestaltet.

90’000 Schlachtungen

In Österreich liegen laut Johann Schlederer, Geschäftsführer der Ö-Börse, am Schlachtschweinemarkt Angebot und Nachfrage gleichauf. In der letzten Woche wurden gut 90’000 Schlachtungen erzielt, ein Plus von ca. 15’000 im Vergleich zur verkürzten Arbeitswoche davor. Weil sich das Fleischgeschäft laut einheitlicher Mitteilung von Seiten der Fleischwirtschaft endlich freundlicher zeigt, ist dieses Plus an Schlachtungen willkommen.

Das leicht gestiegene Angebot an der Ö-Börse entsprach dem Kaufinteresse der Abnehmer für die bevorstehende, abermals verkürzte Arbeitswoche, sodass man sich im Einklang mit den namhaften Notierungen Europas auf eine weitere unveränderte Fixierung festlegte.

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