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EU: Hohe Preise für Schlachtkühe

Nicht nur in der Schweiz, sondern auch in der Europäischen Union ist das Preisniveau der Schlachtkühe relativ hoch. Jetzt sind die Preise noch einmal etwas angestiegen.

 

Nicht nur in der Schweiz, sondern auch in der Europäischen Union ist das Preisniveau der Schlachtkühe relativ hoch. Jetzt sind die Preise noch einmal etwas angestiegen.

 

 

Nicht nur in der Schweiz, sondern auch in der Europäischen Union ist das Preisniveau der Schlachtkühe relativ hoch. Jetzt sind die Preise noch einmal etwas angestiegen.

 

Nicht nur in der Schweiz, sondern auch in der Europäischen Union ist das Preisniveau der Schlachtkühe relativ hoch. Jetzt sind die Preise noch einmal etwas angestiegen.

Ein begrenztes Jungstierangebot trifft gemäss dem Pressedienst von «AIZ» derzeit am europäischen Schlachtrindermarkt auf eine ruhige Frischfleischnachfrage. Die Preise für Jungstiere, Ochsen und Kalbinnen sind überwiegend stabil, regional können sie nochmals etwas nachgeben. Bei Schlachtkühen übersteigt die Nachfrage weiterhin das knappe Angebot, die Preise können meist nochmals leicht zulegen.

In Österreich ist das Angebot an Jungstieren, Ochsen und Kalbinnen stabil bis regional leicht rückläufig, die Nachfrage konzentriert sich hier überwiegend auf Edelteile (Grillartikel). Die Notierungen für Jungstiere und Ochsen tendieren etwas nach unten, bei Kalbinnen bleiben sie unverändert. Begrenzt ist das Angebot bei Schlachtkühen; aufgrund der lebhaften Nachfrage sind die Preise leicht gestiegen. Bei Schlachtkälbern sind Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht, die Notierungen bleiben hier unverändert.

Die Österreichische Rinderbörse rechnet diese Woche bei der Vermarktung von Jungstieren der Handelsklasse R2/3 mit einem geringeren Basispreis von 3,39 Euro netto/kg Schlachtgewicht und bei Kalbinnen weiterhin mit 3,09 Euro (3.37 Franken). Für Kühe steigt der Preis auf 2,55 Euro (2.78 Franken) und für Schlachtkälber werden 5,55 Euro (6.06 Franken) erlöst. Bei den angegebenen Basispreisen handelt es sich um Bauernauszahlungspreise ohne Berücksichtigung von Qualitäts- und Mengenzuschlägen.

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