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EU: NL und DK wollen mehr Tierschutz

Um die Tierschutzbestimmungen in der Europäischen Union zu vereinheitlichen und zu verschärfen, wollen die Niederlande und Dänemark künftig an einem Strang ziehen.

 

 

Um die Tierschutzbestimmungen in der Europäischen Union zu vereinheitlichen und zu verschärfen, wollen die Niederlande und Dänemark künftig an einem Strang ziehen.

Das haben zumindest die für Agrarfragen zuständige Staatssekretärin im Haager Wirtschaftsministerium, Sharon Dijksma, und der dänische Landwirtschaftsminister Dan Jørgensen am vergangenen Donnerstag anlässlich einer gemeinsamen Besichtigung eines niederländischen Kälbermastbetriebes vereinbart.

Laut Dijksma will man dabei auch mit Österreich und Schweden kooperieren. Unter anderem gehe es darum, noch ausstehende Beschlüsse über bereits vorgelegte Entwürfe zur Verbesserung des Tierschutzes zu beschleunigen. „Wenn man das Tierwohl ernsthaft verbessern will, dann muss das in ganz Europa geschehen“, erklärte die Staatssekretärin. Wichtige Ansatzpunkte seien die Regelung von Eingriffen bei Geflügel wie das Schnabelkürzen und die EU-weite Einhaltung der für Schlachtvieh maximal zulässigen Transportdauer von acht Stunden.

Darüber hinaus gelte es, die Verantwortlichen in anderen Mitgliedstaaten der Gemeinschaft davon zu überzeugen, dass neue und schärfere Transportvorschriften für Schlachtvieh notwendig seien und EU-weit eingehalten werden müssten.

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