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EU: Schlachtkapazitäten eingeschränkt

 

Der Schlachtrindermarkt in Europa ist von der COVID-19-Pandemie und dem damit verbundenen akuten Personalmangel in der Schlacht- und Zerlegebranche sowie der einbrechenden Nachfrage im Ausser-Haus-Verzehr stark betroffen.

 

Durch den Produktionsstopp in zwei grossen Schlachthöfen in Deutschland ist der Rindermarkt im Süden Deutschlands stärker unter Druck gesetzt als im Norden.

 

Regional grosse Übermengen an Schlachtrindern sind die Folge. Sowohl bei den Jungstieren als auch bei den Schlachtkühen tendieren die Preise nach unten. Männliche Schlachtrinder lassen sich zurzeit etwas einfacher vermarkten als weibliche.

 

Schlachtkühe können durch das fehlende Exportgeschäft sowie durch die Schliessung der Gastronomie in weiten Teilen Europas nur in geringen Mengen vermarktet werden.

 

Für schlachtreife, schwere Kühe, die nicht unbedingt vermarktet werden müssen, sollte die Lieferung in den nächsten Wochen verzögert werden. Bei Schlachtkalbinnen entsteht durch die Schliessung im Ausser-Haus-Verzehr ebenfalls ein leichter Preisdruck. Die Notierungen für Schlachtkälber sind stabil.

 

 

 

 

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