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EU-Schlachtschweinepreis nimmt Hürde von 1,90 Euro/kg

Die Notierungen für Schlachtschweine in der Europäischen Union haben ihre Rekordjagd fortgesetzt und erstmals seit der Erweiterung zur EU-25 im Jahr 2004 im Mittel die Marke von 1,90 Euro/kg (2,30 Franken) Schlachtgewicht (SG) überwunden.

AgE |

 

 

Die Notierungen für Schlachtschweine in der Europäischen Union haben ihre Rekordjagd fortgesetzt und erstmals seit der Erweiterung zur EU-25 im Jahr 2004 im Mittel die Marke von 1,90 Euro/kg (2,30 Franken) Schlachtgewicht (SG) überwunden.

Die EU-Kommission ermittelte für die Woche zum 23. September 2012 einen Durchschnittspreis von 190,60 Euro/100 kg Schlachtgewicht (SG) für Tiere der Handelsklasse E. Gegenüber der Vorwoche war das ein Plus von 1,02 Euro oder 0,5 %; das Vorjahresniveau wurde um 23,4 % überschritten.

Schrittmacher der gesamteuropäischen Befestigung waren im Berichtzeitraum vor allem Deutschland und Dänemark, wo die Schweinepreise gegenüber der Vorwoche um rund 2 Euro/kg oder gut 1 % stiegen. In Rumänien kletterte die Notierung mit 1,1 % in einer ähnlichen Größenordnung, in Lettland betrug das Plus sogar 2,6 %. Mit bescheideneren Zuwächsen zwischen 0,2 % und 0,4 % mussten sich die Mäster in Österreich, Spanien, Belgien und Polen zufrieden geben. Seitwärts bewegten sich die Notierungen in Portugal, Griechenland und den Niederlanden; aus Frankreich und Großbritannien lagen keine offiziellen Meldungen vor.

Mit einem Abschlag von 0,2 % blieben die Schweinepreise in Italien laut EU-Kommission knapp unter dem Vorwochenniveau; an den wichtigen Marktorten Modena, Mailand oder Mantova zogen die Notierungen in der Berichtswoche jedoch im Schnitt um 1,2 Cent/kg Lebendgewicht (LG) an. Etwas schwächer entwickelte sich die Auszahlungsleistung mit einem Minus von jeweils 0,5 % in Ungarn und Schweden; in der Slowakei und Finnland erlösten die Erzeuger 1,2 % weniger Geld für ihre Schweine.

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