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EU-Schweinemarkt: Anzeichen für Entspannung

aiz |

 

Nachlassender Angebotsdruck bei schlachtreifen Schweinen sorgt, mit Ausnahme vom zurzeit durch die Afrikanische Schweinepest (ASP) gebeutelten Italien, für ausgewogene Verhältnisse am Lebendmarkt und stabile bis leicht anziehende Notierungen. 

 

Gleichzeitig stehen wieder mehr Mitarbeiter nach überstandener Corona-Infektion oder Quarantäne an den Schlacht- und Zerlegebändern zur Verfügung. In Ländern mit besonders tiefen Preisniveaus, wie zuletzt Spanien und Deutschland, führt diese Entwicklung bereits zu einer tendenziellen Anhebung der Erzeugerpreise.

 

Trotz regionaler Unterschiede bei Angebot und Nachfrage sowie Hauspreisandrohung der Grossabnehmer konnte sich die Vereinigung der deutschen Erzeugergemeinschaften bei ihrer Preisempfehlung zu einem Plus von 5 Cent durchringen. Avisierte Lockerungen bei COVID-Restriktionen lassen die Erzeugerseite hoffen, dass Hauspreispolitik in nächster Zeit nicht erfolgreich sein wird.

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