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EU-Schweinemarkt: Kein Preisdruck

Mit Pfingstmontag und Fronleichnam fällt am europäischen Schweinemarkt in zwei aufeinanderfolgenden Wochen jeweils ein Fünftel der Schlachtkapazität weg. Trotzdem hält sich die zuletzt eingestellte Balance.

 

 

Mit Pfingstmontag und Fronleichnam fällt am europäischen Schweinemarkt in zwei aufeinanderfolgenden Wochen jeweils ein Fünftel der Schlachtkapazität weg. Trotzdem hält sich die zuletzt eingestellte Balance.

Dies ist einerseits auf das spürbar nachlassende, saisonbedingte Schweineangebot zurückzuführen und andererseits auf den lebhafteren Absatz wegen der europaweit sichtbaren Lockerungen der Corona-Massnahmen. 

In Deutschland war die Fleischbranche mit dem Geschäft zu Pfingsten nicht ganz zufrieden, daher gab es Widerstand beim Ansinnen mancher Produzenten, das Preisniveau anzuheben. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften für Vieh und Fleisch (VEZG) hat daher ihren Basispreis gegenüber der Vorwoche unverändert gelassen.

Vorsichtiger Optimismus herrscht in den stark von der Corona-Krise gebeutelten Ländern Frankreich, Spanien und Italien, wo langsam, aber stetig die Normalisierung voranschreitet, wenngleich das Bangen, was den Sommertourismus anlangt, unüberhörbar ist. Während Frankreich hofft, dass die zuletzt gesperrten Schlachthöfe wieder voll arbeiten dürfen, setzt Spanien auf Impulse beim Export nach Asien, und Italiens Hoffnungen klammern sich an bevorstehende Grenzöffnungen. 

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