Am EU-Schweinemarkt melden mit wenigen Ausnahmen die EU-Mitgliedsländer nachlassenden Druck beim Angebot schlachtreifer Schweine.
Außer Italien, wo die Afrikanische Schweinepest zu Marktverwerfungen führt, atmet die Produzentenseite auf, weil die Notierungen im Bereich von 3 (3,12 Rp.) bis 7 Cent (7,3 Rp.) zulegen.
Massgeblicher Trendsetter ist Deutschland (+7 Cent), wo sich die letztwöchig angedrohte Hauspreispolitik der Grossabnehmer offensichtlich nicht behaupten konnte. Schwieriger gestaltet sich die Preisentwicklung am Fleischmarkt, hier besteht allerdings die Hoffnung, dass durch die Lockerungen der COVID-Massnahmen beim Ausser-Haus-Verzehr und Veranstaltungswesen positive Impulse spürbar werden.


