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EU-Schweinepreise im Schnitt so hoch wie noch nie

Die Notierungen für Schlachtschweine an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union sind in der ersten vollen Augustwoche weiter gestiegen.

AgE |

 

 

Die Notierungen für Schlachtschweine an den repräsentativen Märkten der Europäischen Union sind in der ersten vollen Augustwoche weiter gestiegen.

Das von der EU-Kommission ermittelte Preisniveau je 100 kg Schlachtgewicht (SG) für Tiere der Handelklasse E erhöhte sich im gewogenen Mittel der Mitgliedstaaten in der Woche zum 5. August 2012 um 2,25 Euro oder 1,3 % auf 175,51 Euro.

Seit der Erweiterung der Gemeinschaft um Bulgarien und Rumänien wurde im EU-Schnitt noch nie so viel Geld für EU-Schlachtschweine gezahlt; das entsprechende Vorjahresniveau wurde in der Berichtswoche um 19,46 Euro/100 kg SG oder 12,5 % übertroffen. Entscheidend für den weiteren Auftrieb war der Preisverlauf in Deutschland und Spanien, den beiden größten Schweineproduzenten in der EU; hier zogen die Notierungen saisonal um 2,4 % beziehungsweise 1,8 % an.

Noch höher fiel das Plus in Italien und Irland mit 3,0 % sowie 2,6 % aus. In Frankreich verteuerten sich Schlachtschweine im Berichtszeitraum um 1,2 %, in Polen um 0,9 %. Zu den wenigen EU-Staaten, wo die Preise sich zuletzt nach unten bewegten, gehörten die Niederlande; mit 0,1 % fiel das Minus dort aber sehr begrenzt aus. Den stärksten Rückgang meldete Zypern mit 0,9 %.

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