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EU-Schweinepreise unter Druck

Schlachtschweine wurden an den repräsentativen EU-Märkten trotz der lebhaften Nachfrage im Weihnachtsgeschäft zur Monatsmitte mit Abschlägen gehandelt.

 

 

Schlachtschweine wurden an den repräsentativen EU-Märkten trotz der lebhaften Nachfrage im Weihnachtsgeschäft zur Monatsmitte mit Abschlägen gehandelt.

Das von der EU-Kommission ermittelte durchschnittliche Preisniveau je 100 kg Schlachtgewicht (SG) gab während der Woche zum 15. Dezember 2013 saisonal um 1,48 Euro oder 0,9 % auf 171,10 Euro nach; das Vorjahresniveau wurde damit ebenfalls unterschritten, und zwar um 1,6 %.

Mit ausschlaggebend für den gesamteuropäischen Notierungsrückgang war die Entwicklung in Deutschland mit einem Minus von 3,3 %, in dessen Folge es auch in Belgien mit den Preisen um 3,1 % nach unten ging. In Ungarn und Slowenien beliefen sich die Erlöseinbussen der Mäster auf knapp 3 %. Abschläge zwischen 0,9 % und 1,7 % mussten die Erzeuger in Italien, Schweden, Dänemark und Polen verkraften. Unverändert bezahlt wurden Schlachtschweine dagegen im Vergleich zur Vorwoche in Irland und Frankreich.

Entgegen dem EU-Trend sind laut EU-Kommission die Preise in Spanien und Portugal um 1,6 % beziehungsweise 1,8 % gestiegen und auch in den osteuropäischen Ländern Bulgarien, Tschechien und Estland befestigten sich zuletzt die Notierungen. In den Hauptproduktionsländern dürfte sich jedoch aufgrund des großen Angebots an Schlachtschweinen der Preisrückgang am Markt bis kurz vor Weihnachten fortsetzen.

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