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Euro büsst an Terrain ein und nähert sich Fr. 1,20-Schallmauer

Trotz der Entspannung bei den Staats-anleihen von Italien und Spanien hat der Euro am Donnerstag gegenüber dem Franken an Wert eingebüsst. Erstmals seit vergangenem September notierte die Gemeinschafts-währung kurzzeitig wieder unter 1,21 Franken.

sda |

 

 

Trotz der Entspannung bei den Staats-anleihen von Italien und Spanien hat der Euro am Donnerstag gegenüber dem Franken an Wert eingebüsst. Erstmals seit vergangenem September notierte die Gemeinschafts-währung kurzzeitig wieder unter 1,21 Franken.

Damit näherte sich der Euro dem Mindestkurs von 1,20 Franken, welche die Schweizerische Nationalbank (SNB) am 6. September 2011 im Kampf gegen die Überbewertung des Frankens verkündet hatte. Der Euro sank von 1,2128 Fr. am Morgen auf bis zu 1,2098 Franken. Um 17 Uhr stand er wieder leicht fester bei 1,2105 Franken.

Die Europäische Zentralbank (EZB) beliess zwar den Leitzins wie erwartet bei 1 Prozent und Spanien sowie Italien konnten Staatsanleihen zu deutlich tieferen Zinsen als zuletzt begeben. Auch wegen der Ankündigung von EZB-Präsident Mario Draghi, die Geldpolitik werde nicht weiter gelockert, stieg der Euro gegenüber dem Dollar über die Marke 1,28.

Aus den USA kamen hingegen laut Händlern enttäuschende Zahlen vom Detailhandel und den Arbeitslosenanträgen. Die Schweizer Währung wurde daraufhin gesucht: Der Dollar gab von 95,2 auf 94,3 Rappen nach.

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