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EVP will weiterhin auf GVO verzichten

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) seien unökologisch, wirtschaftlich nicht interessant und mit der Qualitätsstrategie der Schweizer Landwirtschaft nicht vereinbar. Das schreibt die Evangelische Volkspartei (EVP) in einer Mitteilung und fordert den Verzicht auf GVO.

Samuel Krähenbühl |

 

 

Gentechnisch veränderte Organismen (GVO) seien unökologisch, wirtschaftlich nicht interessant und mit der Qualitätsstrategie der Schweizer Landwirtschaft nicht vereinbar. Das schreibt die Evangelische Volkspartei (EVP) in einer Mitteilung und fordert den Verzicht auf GVO.

Die EVP lehne namentlich die Änderung des Gentechnikgesetzes und die Schaffung einer Koexistenzverordnung ab. In der laufenden Vernehmlassung macht sie deutlich, dass sie keine gentechnisch veränderten Organismen in der Schweizer Landwirtschaft will.

Mit der vorgeschlagenen Regelung würde  mit beträchtlichem Aufwand eine Lösung geschaffen, welche die Situation für alle Beteiligten verkompliziere und verteuere, ohne erkennbaren Mehrwert.

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