Der Wasserversorgungsexperte Francis Berdat hat sich aus der Organisation 4aqua zurückgezogen, in der unter anderem Roman Wiget für ein Ja zur Trinkwasser-Initiative kämpft.
Berdat schreibt in einem Brief vom 17. Mai an 4aqua, der dem «Schweizer Bauer» vorliegt: «Das Inserat in der ‹Sonntags-Zeitung› vom 2.5.2021 hat mich sehr erstaunt, denn es werden alle Mitglieder mit Namen und Funktion genannt. Ich habe dazu kein Einverständnis gegeben und hätte dieses in Kenntnis von unsachlichen und verzerrten Inhalten des Inserates auch nicht getan.»
Zum Satz im Inserat, dass über 1 Million Menschen Wasser trinken, das den Grenzwert für Pestizide teilweise massiv überschreitet, schreibt Berdat: «Kein Wort darüber, dass der Grenzwert von Chlorothalonil vorsorglich und nicht toxikologisch hergeleitet um das 100-fache herabgesetzt wurde.»
Und Berdat betont auch, dass erhöhte Nitratwerte nicht zur Hauptsache von der Güllenmenge abhängig seien, sondern von der Bodenbewirtschaftung. Im genannten Inserat hatte es geheissen, dass Güllenüberschüsse Böden und Grundwasser verseuchten.
Wir leben in Canada , da ist Quellwassers eher unbekannt !
Das Wasser auf Farmen wird aus dem Grundwasser entnommen , bei uns in einer Tiefe von ca 30-50 m !
Es ist bakteriell sehr gut aber sehr Schwefel haltig und direkt eher nicht trinkbar !
Das Trinkwasser wird jede Woche auf die Farm geliefert in 20 Lt Flaschen !
Wir kennen nichts anderes und haben uns daran gewöhnt!
Lieber als aus Fluss und Seen
Dieses "Heidenangst"-Denken von Leuten wie dich, Michael, finde ich bedenklich, stossend und spaltend. Ist das dein Ziel? Die Landwirte als Schuldige hinstellen? Behauptungen aufstellen, um die Gesellschaft zu spalten? 5 x NEIN am 13. Juni.
Das BAFU stuft auch die Funkwellen als unbedenklich ein, denn Schädlichkeit mittels Temperaturveränderung beim Menschen festgelegt. Funkwellen sind wichtig für die Digitalisierung.
PSM müssen - politisch korrekt von den 68-er und Neomarxisten und Grünen in hoher Stellung - verboten werden.
Digitalisierung (Programm der Hochfinanz und deren Lakaien, den Grünen) muss aber zu Überwachungszwecken gefördert werden. (daher Funkwellen weiterhin praktisch unbeschränkt erlaubt).
Wenn ein Grenzwert (Chlorothalonil) um das 100 fache verschärft wird, und zwar von einer linkstickenden Behörde (BAFU), verstärkt durch linkstickende, zensurierende, sich als allmächtig aufspielende Massenmedien und das noch von naiven oder bösartigen Menschen geglaubt und weiterverbreitet wird, dann sind wir einem Bürgerkrieg nahe.
Wer will das?
Natürlich kann man mit den Pestiziden zurückfahren. Aber das könnte man auch mit Medikamenten.
Nur auf den Landwirten herumhacken ist einfach nicht zielführend.
Hartmann, findest du nicht auch, dass hier das BAFU durch die 100-fache Grenzwertverschärfung Panik schürt?
Sonst werden zu 90% alle Gesetze von der EU übernommen, aber hier wird der Grenzwert um das 100-fache verschärft! Wie wäre das auf der Autobahn, wenn plötzlich bei 1.3 km/h (statt bei 130 km/h) der Kasten blitzen würde?
Gemäss WHO nimmt jeder Mensch täglich 1 bis 4 Mikrogramm Uran auf.
Unter Berücksichtigung der chemischen Toxizität des Urans und den internationalen Empfehlungen, beabsichtigt das BAG, bei der nächsten Revision eine Höchstkonzentration für Uran in Trinkwasser von 30 µg/L. (das 300fache von Chloroth.)
Was da alles zusammenkommt?
Man hat ja diese genauen Messungen noch nicht lange!
Oder sonst bitte beweisen statt behaupten.
Mitverschmutzer des Schweizer Seewassers sind Herr und Frau Normalbürger auch. Viele Frauen täglich ihre Verhütungshormone und Ersatzhormone, deren Abbauprodukte ungehindert durch die meisten ARAs in unsere Gewässer landen, von den Antibiotikamassen, die in der Humanmedizin eingesetzt werden ganz zu schweigen.
Die TWI ist und bleibt eine Sündenbockaktion, und als solche löst sie auch keine Probleme.
Das Schweizer Trinkwasser ist einwandfrei und muss nicht teuer aufbereitet werden
Und Chlorothalonil ist faktisch auch bei schwerer Grenzwertüberschreitung ungefährlich.