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F: Wölfe reissen 25 Schafe

 

In Südfrankreich sind 25 Schafe einer Wolfsattacke zum Opfer gefallen. Nach dem Angriff auf eine freilaufende Herde im bergigen Hinterland der Côte d’Azur habe der Halter die toten und verletzten Tiere vorgefunden, berichtete der Sender BFMTV am Mittwoch. Rund 20 weitere Schafe würden vermisst.

 

In den vergangenen Tagen seien bereits mehrere seiner Schäferhunde verletzt worden, was auf Wolfsangriffe hindeute, sagte der Halter. Die Präfektur des Departements Hautes-Alpes bestätigte, dass es sich um eine Attacke von einem oder mehreren Wölfen handelte.

 

Wolfsbeauftragte und Beamte des Amtes für Artenvielfalt hätten sich mit dem Halter auf die Suche nach den vermissten Schafen gemacht, so die Präfektur. Ausserdem seien die Wolfsbeauftragten angewiesen worden, während drei Nächten nach Wölfen Ausschau zu halten und diese zu schiessen. Ob tatsächlich ein Wolf getötet wurde, wurde nicht bekannt.

Kommentare (20)

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  • Militanter Fleischfresser | 18.03.2023
    Die Tiere haben keine Schmerzen weil sie unter Schock stehen unter Schock und Adrenalin ausgeschüttet und man ist schmerzfrei
  • Militanter Fleischfresser | 18.03.2023
    Mit etwas Glück fressen die Wölfe die militante Veganerin
  • Chrigu | 18.03.2023
    Genau, am besten bewaffnet in den Wald spazieren gehen, Kinder nicht mehr aus den Augen lassen, oder mit Infrarot Feldstecher die Umgebung absuchen, vor dem spielen. Es lief alles gut ohne Wölfe
  • Marcel | 18.03.2023
    Die wahrscheinlichkeit das Ein Kind vom Wolf angegriffen wird ist kleiner als ein Unfall in der Schule mit den kriminell parkierenden Elterntaxis.
  • Norbert M. | 17.03.2023
    Es ist nur eine Frage der Zeit bis der Wolf an einem Waldrand ein Kind anfällt , ich kann nicht verstehen da wir so eine Gefahr zulassen..oder züchten
    • Marcel | 18.03.2023
      Die wahrscheinlichkeit das Ein Kind vom Wolf angegriffen wird ist kleiner als ein Unfall in der Schule mit den kriminell parkierenden Elterntaxis.
    • Militanter Fleischfresser | 18.03.2023
      Ein gewisses Risiko ist immer das müssen wir akzeptieren... Ansonsten müssten wir ja auch das autofahren verbieten weil Kinder können auch überfahren werden oder man möchte Wasser verbieten weil Kinder können auch ertrinken
  • Landschaftspfleger. | 17.03.2023
    Das stimmt nicht ganz so. Wir schützen unsere Tiere, aber leider gibt es keinen 100 Prozentigen Wolsschutz, weder HSH noch hohe Zäune. Der Wolf kann leider jedes Hinderniss überwinden wenn er hunger hat, nur sehen dies noch nicht alle Menschen ein. Der beste Schutz vor Wölfen ist Nutztier oder Wolf , beides wird immer schwierig bleiben.
  • Stalder Thomas | 17.03.2023
    Seebauer
    Alle Befürworter für Wölfe sollten einmal ein Sommer auf einen Bauernhof um sich ein Objektives Bild zu machen.!!!!!
  • DaBa | 17.03.2023
    Unglaublich, dass die Bauern ihre Schafe weiterhin ungeschützt den Wölfen zum Frass vorsetzen...
  • Gottfried Pichler | 17.03.2023
    Da erkennen verschiedene Poster den Unterschied zwischen einer Schlachtung mit einer vorherigen Betäubung und einem Wolfsriss nicht, wo das gerissene Tier noch lange gräßliche Schmerzen erleiden muß. Absurde Ansichten gewisser "Tierfreunde".
  • cello | 17.03.2023
    Diese Bestien haben bei uns nichts verloren . Liebe Jäger ..Ihr sind verantwortlich .Um diese Bestien zu eliminieren .Es dauert nicht mehr lange reisst er Menschen .Fallen bauen . .einfangen und in der Stadt .aussetzen
  • Maag Hans | 17.03.2023
    Wölfe gehören in Naturlandshaften, nicht aber in Kulturlandschaften. Ausserhalb von Naturreservaten sollte man sie schiessen dürfen.
    • Marcel | 18.03.2023
      Der Mensch ist das hirnloseste Tier das es gibt.Der Wolf jagt nur dann,wenn er hunger hat. Nicht aus grössenwahn . Die Schafe in den Alpen gehören nicht dort hin. Wieviele
      Schafe stürzen in die Tiefe und erleiden einen
      qualvollen Tot. Das aber will der scheinheilige Mensch nicht wahrhaben.
  • Georg | 16.03.2023
    Ja, und in Süditalien wurden heute Morgen 50 Kälber geschlachtet. Warum wird darüber nichts in der Bauer Zeitung geschrieben und gepostet????
    • Schäfeler | 16.03.2023
      Diese tiere werden schnell und schmerzlos geschlachtet. Der wolf hinterlässt halb tode tiere zurück. Die jedem tierbesitzer das herz bricht.
  • Thomas Graf | 16.03.2023
    Der Wolf wird zu Unrecht schlecht gemacht! Er hat eine nicht zu unterschätzende Funktion für gesunde Schutzwälder. Er jagt auch in für Jäger unzugänglichen Gebirgswäldern. Der Jungwald Verbiss durch Rehe, Hirsche und andere geht zurück. Für den Wald ist er das beste was passieren kann. Auch für unser Grundwasser. Viele Zusammenhänge!
    • Militanter Fleischfresser | 18.03.2023
      In den gebirgswäldern können die Wölfe ja auch jagen aber nicht in den Dörfern und Ortschaften
  • Adolf zimmermann | 16.03.2023
    Die Wölfe passen nicht in unser Land man muss sie wieder entfernen wie früher
    Die machen alle Existenzen
    Kaputt. Die Kinder können nicht mehr in den Wald gehen . Der Mensch wird eingeklemmt .
    Lg Dölf
    • Militanter Fleischfresser | 18.03.2023
      Die Menschen passen auch nicht in unser Land man muss sie auch entfernen ????

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