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F: Alarmstufe für Vogelgrippe steht auf «hoch»

Frankreich stuft wegen neuer Vogelgrippefälle die Alarmstufe von «moderat» auf «hoch» herauf. Geflügel muss landesweit im Stall bleiben. Das Virus breitet sich in Europa erneut saisonal aus.

aiz |

Frankreich hat seine Vogelgrippe-Alarmstufe von «moderat» auf «hoch» erhöht und verlangt von Geflügelzuchtbetrieben im ganzen Land, ihre Tiere im Stall zu halten. «Dieser Erlass … wurde nach dem Nachweis von Infektionen bei wildlebenden Zugvögeln in Europa, darunter auch in Frankreich, und der Bestätigung mehrerer Ausbrüche in Geflügelzuchtbetrieben erlassen», erklärte das französische Landwirtschaftsministerium laut Reuters im Amtsblatt der Regierung.

Saisonbedingte Zunahme

In Europa flammt die Krankheit derzeit wie saisonal üblich wieder auf. Bislang seien in Frankreich zwei Ausbrüche der Vogelgrippe in Geflügelzuchtbetrieben und drei in Hinterhofhaltungen festgestellt worden, teilte das Ministerium demnach weiter mit.

Die Statusänderung tritt an diesem Mittwoch in Kraft, wie es weiter hiess. Die Anhebung des Risikostatus in der saisonalen Bewertung erfolgt in diesem Jahr früher als in den Vorjahren (2024 im November und 2023 im Dezember).

-> Hier finden Sie weitere Informationen zur «Vogelgrippe-Lage» auch in der Schweiz

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