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Falsche Etiketten oder Panschereien

Die Schweizer Weinhandelskontrolle hat 2019 mit seinen Kontrolleuren bei 1152 Betrieben vorbeigeschaut. Das teilte die Weinhandelskontrolle am Donnerstag bei der Veröffentlichung ihres Jahresberichts mitteilte.

 

 

Die Schweizer Weinhandelskontrolle hat 2019 mit seinen Kontrolleuren bei 1152 Betrieben vorbeigeschaut. Das teilte die Weinhandelskontrolle am Donnerstag bei der Veröffentlichung ihres Jahresberichts mitteilte.

Dabei fanden die Aufseher bei 462 Betrieben keinerlei Anlass zu Beanstandungen. Bei 690 Firmen brachten sie Bemerkungen an, die aber administrative Aspekte betrafen oder auf eine Verbesserung der Kontrollen zielten. Mit 24 Betrieben mit schwerwiegenden Mängeln blieb die Zahl der gravierenden Fälle im Vergleich zum Vorjahr stabil. 2,1 Prozent der Kontrollen brachten derartige Mängel zum Vorschein.

Für vier Betriebe hat das strafrechtliche Konsequenzen. Die Weinhandelskontrolle überprüft die Betriebe maximal alle vier Jahre, Firmen der niedrigsten Risikokategorie alle sechs Jahre. Die Schweizer Weinhandelskontrolle (SWK) ist als Stiftung organisiert. Stiftungsratspräsident ist der Post-Verwaltungsratspräsident und ehemalige Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller.  

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