Ein im Wallis von der Wildhut geschossene Wolf ist nicht derjenige, für den er gehalten wurde. Der Wolf war Mitte März im Val d’Hérens erlegt worden und hätte nicht zum Abschuss freigegeben werden dürfen.
Die Altersanalyse habe ergeben, dass der am 17. März entnommene Rüde in seinem sechsten Lebensjahr gewesen sei und nicht zum Rudel aus dem Val d’Hérens gehöre, schrieb die Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere des Kantons Wallis (DJFW) am Freitag in einer Mitteilung.
Trotz aller Vorsichtsmassnahmen, die während des Abschusses durch die Berufswildhüter getroffen wurden, fiel der Rüde somit nicht in die Kategorie der Individuen, die entnommen werden durften, wie es weiter hiess. Dies zeige, wie schwierig es sei, bei der Durchführung von Regulationsabschüssen nach den geltenden gesetzlichen Grundlagen mit Sicherheit zu unterscheiden, welches Individuum zu erlegen sei.
Die genetischen Analysen hätten zudem gezeigt, dass eine am 5. März 2022 erlegte Jungwölfin in ihrem zweiten Lebensjahr gewesen sei und dem Rudel im Val d’Hérens angehörte. Sie sei ausserdem trächtig gewesen.
Gemäss der revidierten Verordnung zum Bundesgesetz über die Jagd (JSV) darf die Anzahl der Individuen, die getötet werden dürfen, die Hälfte der Jungtiere des Rudels nicht überschreiten. Die Regulierung des Rudels im Val d›Hérens war laut Mitteilung am 30. August 2021 angeordnet worden. Zuvor hatte das Bundesamt für Umwelt (Bafu) zugestimmt und aufgrund des kantonalen Monitorings die Anwesenheit eines Rudels mit fünf Wolfswelpen bestätigt.
Die Wildhüter hatten demnach bis zum 31. März 2022 Zeit, zwei Jungwölfe zu erlegen. Im Val d›Hérens waren elf Schafe in einer geschützten Situation getötet worden.
Die Zivilisation und Bevölkerungsdichte, kann nicht weggezaubert werden.
Über 8,5 Millionen Einwohner, können nicht mit Blumenwiesen ernährt werden.
Der Mensch, ist nicht mehr fähig, die geschundene Mutter Erde zu verwalten.
Wäre noch viel anzufügen.
So Negative Kommentare.
Ich habe den Wolf ( die Wölfe ) schon etliche mal gesehen und die mich auch.
Keiner kam mir und meinen Hunden zu nahe.
Sie Beobachteten und Begleiteten uns ein Stück weit.
Ich hab den Wald gleich neben unserem Haus . Ja das Märchen vom Bösen Wolf .
Und gewisse schreiberlinge , Wölfe,Bären und andere Pelztiere wurden HAUPSÄCHLICH wegen dem Fell Gejagt.
Vielleicht sind wir auch ohne ihre Wünsche, gar nicht mehr so weit, von diesem Szenario entfernt.
Krankheiten und Seuchen
Lieblosigkeit und Kriege
Umweltzerstöhrung und Hunger in der Welt
Verseuchung der Weltmeere mit Mikroplastik
Die ständige atomare Bedrohung im Nacken
Das soll nicht Angstmacherei sein, ist aber Realität.
Das haben wir leider in der Schweiz nicht und können es auch mit Organisationen und vielen Spendengeldern, nicht mehr schaffen. Das kleine Stücklein Natur, das uns noch geblieben ist, reicht dazu leider nicht
Ein Wolfsrudel benötigt durchschnittlich 250 Quadratkilometer um sich artgerecht und ungestört entwickeln zu können.
So ein Dumer Kommentar.
Würde einer das vor meiner Haustür machen.. der wäre ein armer Mensch.
Mensche sind die Schlimmsten Bestien der Erde.
Ich habe lieber ein Wolfsrudel in meiner Nachbarschaft als solche Verkorkste Negative Menschen wo keine Ahnung haben von Wölfen.
Ich stelle dein Lieblings Essen vor die Nase, du kannst 1 Happen Essen dan nehme ich es weg.
Hast keine freude. Das mache ich jeden tag so.
Du wirst Mega Sauer und rastest aus.
So geht es den Wölfe auch.
Zuviel harte Arbeit macht er uns kaputt. Ein Schlag ins Genick allen unsere Vorfahren in den Alpen, die ihr Leben lang gekrüppelt haben und die wundervolle Alpen erschaffen oder gepflegt haben. Tja, wenn ihr Wolfsfreunde immer von Natur spricht, dann bitte verbietet den Städter den Besuch im Alpgebiet. Ständig überall Leute wie Ameisen, wo soll der Wolf denn leben????
So wie in Kanada der Bär