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Famber Vinos Fortuna ist Miss SF

Championne Swiss Fleckvieh an der Swiss Expo 2017 wird Famber Vinos Fortuna, Christian und Ueli Berger, Aeschi bei Spiez. Sie verweist Vize-Championne: Alfredo Somalia, Michael Steffen, Ortschwaben, auf den Reserverang.

Monika Helfer, Samuel Krähenbühl |

 

Championne Swiss Fleckvieh an der Swiss Expo 2017 wird Famber Vinos Fortuna, Christian und Ueli Berger, Aeschi bei Spiez. Sie verweist Vize-Championne: Alfredo Somalia, Michael Steffen, Ortschwaben, auf den Reserverang.

Name ist Programm. Treu diesem Motto konnte sich bei der Wahl zur Championne Swiss Fleckvieh eine Kuh durchsetzen, die schon in ihrem Namen den Erfolg gepachtet hat: Famber Vinos Fortuna, Christian und Ueli Berger, Aeschi bei Spiez. Fortuna heisst ja bekanntlich die römische Göttin des Glücks. Die Kuh gleichen Namens hatte aber nicht einfach nur Glück, sondern auch herausragende Eigenschaften, wie Richter Simon Eichenberger betonte. Diese Kuh habe ihn schon in der Kategorie beeindruckt, als sie in den Ring gekommen sei. «Die Länge, die Verbundenheit, welche die Kuh zeigt, ist enorm. Sie hat ein perfektes Fundament und sie bewegt sich wie auf Schienen», fügte er an. Dazu komme ein starkes Euter mit vier perfekten Zitzen.

Weil sie noch etwas stärker in der Lendenpartie als die Vizemiss sei, habe er sie zur Championne gemacht. Aber auch für diese Vize-Championne mit Namen Alfredo Somalia und im Besitz von Michael Steffen, Ortschwaben, auf den Reserverang. «Die Vizemiss besticht mit ihrem Euter und auch ihrer Masse, obschon sie nur mittelgross ist», begründet er.

Vorteile im Hintereuter

Bei der Schöneuterwahl hoben sich für Eichenberger zwei Kühe ab: Schöneutersiegerin Les Richard Swanda, Jan und Markus Jungen, Kiental sowie ihre Reservemiss Alfredo Somalia von Michael Steffen, Ortschwaben. «Vor allem in der Hintereuterhöhe und Hintereuterbreite hoben sich die beiden Kühe von den anderen im Auszug ab Die Schöneuterchampionne allerdings noch etwas stärker», fügte er an.

Milady Rindermiss

Zur Championne Rinder Oklahoma Milady, Claude-Alain Giauque, Prêles. Vize-Championne Rinder wird Clos-Derrey Orient Souris, Christophe & Maryline und Nicolas Rey, Le Châtelard.

Typmässig seien die fünf Tiere im Auszug nahe beieinander, betonte der Richter. «Die Championne und Vizechampionne setzen sich in den Fundamenten von den anderen drei ab. Sie sind in den Fundamenten feiner», so Eichenberger. Die Championne sei auch das ausgeglichenste Rind bezüglich Lende.

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