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Farbige Körnern sind gesund

In der Ernährungswissenschaft, bei Bäckereien und vor allem auch bei den Konsumenten steigt das Interesse an Getreidesorten mit hohem Nährwert. Weizen mit rot oder gelb gefärbten Körnern sowie Gerste und Hafer mit einem hohen Gehalt an ß-Glucanen und Antioxidantien verfügen über eine gesundheitsfördernde

Wirkung.

 

 

In der Ernährungswissenschaft, bei Bäckereien und vor allem auch bei den Konsumenten steigt das Interesse an Getreidesorten mit hohem Nährwert. Weizen mit rot oder gelb gefärbten Körnern sowie Gerste und Hafer mit einem hohen Gehalt an ß-Glucanen und Antioxidantien verfügen über eine gesundheitsfördernde

Wirkung.

In der Ernährungswissenschaft, bei Bäckereien und vor allem auch bei den Konsumenten steigt das Interesse an Getreidesorten mit hohem Nährwert. Weizen mit rot oder gelb gefärbten Körnern sowie Gerste und Hafer mit einem hohen Gehalt an ß-Glucanen und Antioxidantien verfügen über eine gesundheitsfördernde Wirkung.

Die Forschungsarbeiten von Agroscope im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Gesunde Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion“ (NFP 69) zeigen, dass diese Sorten wahrscheinlich auch resistenter gegenüber Infektionen durch Fusarium-Pilze sind.

Beitrag zur gesunden Ernährung

Mit Feld- und Laborbesichtigungen an den Agroscope Standorten Cadenazzo, Reckenholz undChangins konnten die Teilnehmenden einen Einblick in die aktuell laufenden Versuche gewinnen. Getreide ist einfach anzubauen und zuzubereiten und ist ein wichtiger Teil unserer Ernährung. Die Verwendung von Sorten, die über hohe Gehalte an gesundheitsfördernden Stoffen verfügen, trägt zu einer gesunden Ernährung bei.

Gewisse Weizen- und Gersten-Sorten mit farbigen Körnern enthalten beispielsweise hohe Gehalte an Anthocyanen und Lutein. Gerste und Hafer sind reich an ß-Glucanen, deren gesundheitsfördernde Wirkung durch die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) anerkannt wurde.

Resistenz-Eigenschaften gegen Fusarium-Pilze

In den aktuellen Versuchen von Agroscope zeigte sich zudem, dass manche dieser Sorten bezüglich Resistenz gegenüber Infektionen durch Fusarium-Pilze, den Erregern der Ährenfusariose, interessante Eigenschaften aufweisen. „Die Resultate sind vielversprechend.

Sie könnten zudem den Weg öffnen für resistentere Weizensorten mit hohem Lutein-Gehalt. Diese Sorten müssen aber mit den bisherigen Sorten vergleichbar sein und vom Markt akzeptiert werden“, erklärt Jacques Dugon,Pflanzenbauexperte bei Agridea.

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