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Februar: Föhnig und frühlingshaft

Der Februar 2014 war punkto Wetter ein perfektes Abbild des ganzen Winters. Er war durchschnittlich etwa drei Grad zu warm, vielerorts zu nass, und immer wieder gab es kräftigen Föhn, wie der Wetterdienst SRF Meteo schreibt.

 

Der Februar 2014 war punkto Wetter ein perfektes Abbild des ganzen Winters. Er war durchschnittlich etwa drei Grad zu warm, vielerorts zu nass, und immer wieder gab es kräftigen Föhn, wie der Wetterdienst SRF Meteo schreibt.

Im Februar war es im ganzen Land deutlich zu mild, wie aus einem Communiqué von SRF Meteo hervorgeht. Im Osten war es dabei stellenweise mehr als vier Grad zu warm - dies vor allem im St. Galler Rheintal. Nur im Süden hielt sich der Wärmeüberschuss in Grenzen, wie es in der Mitteilung vom Donnerstag heisst.

Im Mittelland blieben die sogenannten Eistage - die Tage, an denen die Temperatur durchgehend unter Null Grad bleibt - weg. Im tief gelegenen Basel fehlten im Februar sogar die Frosttage: Die Temperatur sank dort im ganzen Monat nicht einmal unter den Gefrierpunkt. Auch südlich der Alpen lagen die Temperaturen an den meisten Orten über dem Durchschnitt - mit Ausnahme des schneebedeckten Nordtessins und Südbündens, wo sie dem langjährigen Durchschnitt entsprachen.

Wegen der langen Föhnphasen war es im Osten trockener als sonst üblich. Nicht so im Westen und Süden: Oberhalb von Locarno wurde sieben Mal mehr Niederschlag gemessen als sonst im Februar. Aus meteorologischer Sicht beginnt am Samstag der Frühling. Genau dann könne es immer wieder Schneeschauer bis ins Flachland geben, schreibt SRF Meteo.sda

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