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Fehlende Wärme – kleinere Frühkartoffeln

lid |

 

Weil das nasskalte Wetter der letzten Wochen das Wachstum der Frühkartoffeln gebremst hat, werden aktuell auch Knollen von kleinerem Kaliber akzeptiert. So sollen die aktuell notwendigen Importe möglichst früh durch einheimische Ware ersetzt werden können, teilt Swisspatat mit.

 

Die Frühkartoffeln würden sich derzeit wegen der fehlenden Wärme eher langsam entwickeln, schreibt die Branchenorganisation Swisspatat in einer Mitteilung.

 

Einzig im Tessin habe man bereits mit Kartoffelgrabungen beginnen können. Ab nächster Woche folgten dann auch die übrigen Regionen mit den ersten kleinen Mengen. Die Qualität sei mit einigen Ausnahmen zwar gut bis sehr gut, nur seien die Knollen von unregelmässigen Grössen.

 

Aufgrund des tiefen Lagerbestandes der alterntigen Kartoffeln und der grossen Nachfrage würden bei den Übernahmebedingungen deshalb nun die Kaliber ausgedehnt und auch kleinere Knollen angenommen. Auf diese Weise soll laut Swisspatat die Importware möglichst früh durch einheimische Kartoffeln ersetzt werden.

Kommentare (8)

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  • Gesunder Menschenverstand | 27.05.2021
    Ich meine alles importieren, hauptsache günstig, aus dem Ausland, wenn möglich per Auto 100Km gefahren.
  • Gesunder Menschenverstand | 27.05.2021
    Fehlende Krautfäulebehandlungen KEINE Kartoffeln.
    Kaufen wir die Kartoffeln aus dem Ausland spritzen egal, Lastwagen karrerei egal.
    • Grüner | 27.05.2021
      So ein Chabis. Kartoffeln pestizidfrei produzieren ist auf vielen Biobetrieben längst Praxis. Aber eben, man giftelt lieber noch Jahrzehnte weiter.
      • Beat Furrer | 27.05.2021
        Im kleinen Massstab und dank der stabilen Mengen aus der konventionellen Produktion, kann mit Bio- Kartoffelproduktion gerechnet werden. Aber wenn 100% aus Bioanbau stammt, wie sicher ist da die Ertragssicherheit? Kann der Biolandbau wirklich die gleichen Mengen Kartoffeln und in vergleichbarer Qualität produzieren? Der Beweis müsste noch erbracht werden.
      • Werni | 28.05.2021
        Grüner Biokartoffeln sind mit Biopestiziden produziert.
    • Gesunder Menschenverstand | 27.05.2021
      Das ist die Doppelmoral der "Grünen"!
      • Jonas Hartmann | 28.05.2021
        Genau so entstehen die unglaublichen Verschwörungstheorien. "Werni" provoziert mit einem dummen und unbewiesenen Spruch. "Gesunder Menschenverstand" (mein Gott, was für ein Pseudonym!!) nimmt dies schon als bewiesen an, ohne nachzudenken, ob dies stimmen könnte (von Recherche schon keine Rede - bringt ja nur Arbeit und man muss Lesen und Denken) und spricht schon von Doppelmoral.
        • Werni | 03.06.2021
          Von wegen dummer Spruch Kupfer das im Biolandbau eingesetzt wird ist ein synthetisches Pestizid, da es chemisch aufbereitet wird. So nicht Jonas Hartmann!

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