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Fenaco: 1 Million für das Gastgewerbe

 

Die Fenaco schenkt ihren über 10’000 Mitarbeitenden je einen Lunch-Check-Gutschein im Wert von 100 Franken. Mit der Aktion will das Unternehmen ein Zeichen für das Schweizer Gastgewerbe setzen, das stark unter den Corona-Massnahmen leidet. Insgesamt fliesst der Branche so eine Million Franken zu.

 

Seit rund 14 Monaten führt die Pandemie zu einschneidenden Einschränkungen. Zu den stark betroffenen Branchen gehört unter anderem das Gastgewerbe. Während Monaten mussten die Restaurants ihre Türen schliessen. «Da vergeht selbst dem besten Gastgeber das Lachen», schreibt die Fenaco. 

 

Auf den Terrassen sei nun wieder Leben eingekehrt. Dies sei zwar erst ein kleiner Schritt zurück zur Normalität. «Doch es ist ein Schritt in die richtige Richtung», heisst es weiter.

 

Mit der Aktion «A table – eine Freude für Sie, eine Portion Zuversicht für unsere Gastro-Kunden.» will die Fenaco den Restaurants unter die Arme greifen. Dazu verschenkt das Unternehmen sämtlichen 10’000 Mitarbeitenden einen Lunch-Check-Gutschein im Wert von 100 Franken. Die Fenaco bedankt sich mit dem Gutschein bei seinen Mitarbeitenden für den grossen Einsatz während der Corona-Pandemie, heisst es in einer Mitteilung von Montag.

 

Die Fenaco ist über ihre Verarbeitungsbetrieb mit der Gastronomie eng verbunden. «Zu unseren Kunden zählen viele Restaurants. Wir erleben hautnah, was die Corona-Massnahmen für sie bedeuten», lässt sich Christian Consoni, Mitglied der Geschäftsleitung der Fenaco und Leiter der Division Lebensmittelindustrie, zitieren. «Mit dieser Aktion möchten wir unsere Verbundenheit mit der Branche zum Ausdruck bringen und dazu beitragen, dass sie eine Perspektive hat», so Consoni weiter.

 

 

Kommentare (5)

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  • Gusti | 04.05.2021
    Die Fenaco ist wohl der Konzern, der am meisten von unserer DZV profitiert. Da kann man schon einmal 1 mio CHF für "give aways" ausgeben, um die Stimmung zu heben...
    Warum haben die überhaupt soviel Geld übrig? Gehört das eigentlich nicht den Bauern?
    • Talbauer | 04.05.2021
      Die haben soviel Geld übrig weil sie mehr eingenommen haben als ausgegeben.
    • Gesunder Menschenverstand | 05.05.2021
      An Gusti
      Am Meisten profitieren die Konsumenten von den Direktzahlungen, nur merken sie es nicht.
  • Fritz | 04.05.2021
    Im Jargon der Agrarlobby:
    von den DZ profitieren nicht die Bauern, sondern die Konsumenten

    also:
    Von diesen fenaco-Gutscheinen profitieren nicht die Restaurants, sondern die fenaco-Mitarbeiter

    Logisch, oder?
    • Talbauer | 04.05.2021
      Ich würde sagen beide. Ist doch ok. Und jetzt? Was willst du damit ausdrücken?

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