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Fenaco-Tochter neu mit Regio-Frites

Die Frigemo produziert Regio-Frites aus Kartoffeln von sechs Regionen. Vorfrittiert werden die Pommes mit Schweizer Rapsöl. Zu kaufen gibt es die Ware im Gastronomie-Grossfachhandel.

 

 

Die Frigemo produziert Regio-Frites aus Kartoffeln von sechs Regionen. Vorfrittiert werden die Pommes mit Schweizer Rapsöl. Zu kaufen gibt es die Ware im Gastronomie-Grossfachhandel.

Mit den Regio-Frites will die Fenaco-Tochter nach eigenen Angaben den nächsten Schritt zu einem «konsequenten Bewusstsein der Regionalität» einleiten. Gemäss Mitteilung soll die neue Produktlinie eine Kundschaft ansprechen, die grossen Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legt. Von einer lokalen Agrarprodukten und einer nachhaltigen Verarbeitung profitierten Bauern, Gastronomie und Konsumenten.

Die Frites sind seit Anfang März in sechs verschiedenen Varianten Nordostschwiizer, Ostschwiizer, Zentralschwiizer, Bärner, Zürcher und Léman Regio-Frites im Gastronomie-Grosshandel erhältlich. Verwendet werden dazu ausschliesslich Suisse Garantie zertifizierte Kartoffeln aus der jeweiligen Region. Zum Vorfrittieren der Pommes Frites wird zu 100% Schweizer Rapsöl eingesetzt.

Die Frigemo ist ein Tochterunternehmen der Fenaco. Nach eigenen Angaben ist die Frigemo Schweizer Marktführer in der Kartoffelverarbeitung. Frigemo produziert und vermarktet hauptsächlich Tiefkühl- und Frischprodukte. Produziert wir an drei Standorten - in Cressier (NE), Mellingen (AG) und Zollikofen (BE).

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