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Fleischveredler schliesst Standort Churwalden

Der Lebensmittelproduzent und Fleischveredler Orior hat sich eine neue Strategie verpasst. Damit will er auf Kundenbedürfnisse schneller reagieren und die Innovation entlang der ganzen Produktionskette und darüber hinaus stärken.

sda |

 

 

Der Lebensmittelproduzent und Fleischveredler Orior hat sich eine neue Strategie verpasst. Damit will er auf Kundenbedürfnisse schneller reagieren und die Innovation entlang der ganzen Produktionskette und darüber hinaus stärken.

Eine Folge der neuen Strategie ist die Schliessung des Standorts Churwalden GR, wie einem Communiqué vom Montag zu entnehmen ist. Die Aktivitäten werden in der Trocknerei Davos-Frauenkirch weitergeführt, wo Orior freie Kapazitäten hat. Für die Arbeitsplätze hat das keine Konsequenzen, wie Konzernchef Daniel Lutz auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda sagte. Den fünf Mitarbeitenden aus der Bündnerfleisch-Trocknerei seien Stellen an den Standorten in Davos und Schiers angeboten worden.

Neben der Innovation und der Effizienzsteigerung hat sich Orior auch höhere Marketing-Investitionen für die Kernmarken verschrieben. 2016 erhält die Marke Rapelli mit ihren Fleischprodukten einen neuen Marktauftritt. Neben den Fleischprodukten vertreibt das Unternehmen unter anderem Fertiggerichte, Frischteigwaren und Pasteten.

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