Der Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) hat am Dienstag in Bern seinen Masterplan für einen fossilfreien Verkehr vorgestellt. Mit einschneidenden Massnahmen könnte die Schweiz die Klimaziele im Bereich Landverkehr bereits bis 2040 erreichen.
Der Verkehr verursacht hierzulande knapp ein Drittel der gesamten Treibhausgasemissionen. Um die klimapolitischen Ziele zu erreichen, ist daher der Verkehrssektor stark gefordert. Laut dem VCS kann das Ziel des Bundesrats, Netto‐Null bis 2050, nur erreicht werden, wenn der Verkehr weitestgehend oder ganz fossilfrei wird.
In einem vom Forschungsbüro Infras im Auftrag des VCS erstellten Bericht wird festgestellt, dass in der Schweiz bis 2050 ein fossilfreier Strassen- und Schienenverkehr erreicht werden kann. Dafür nötig wären zusätzliche technologische Anstrengungen bei der Entwicklung fossilfrei betriebener Fahrzeuge und sehr umfassende Massnahmen zur Steuerung der Verkehrsnachfrage.
Genannt werden in diesem Zusammenhang eine Verringerung der Nachfrage und eine Verlagerung auf Fuss-, Veloverkehr und öffentlicher Verkehr (ÖV). Die Massnahmen müssten zudem sehr rasch ergriffen und umgesetzt werden.
Auch Fossilfreiheit im Verkehr bis 2040 ist gemäss dem Bericht technisch umsetzbar, bedarf aber grosser und rasch wirkender zusätzlicher Anstrengungen. Die Rede ist etwa von einer massiven Verteuerung der fossilen Treibstoffe oder einem Verbot des Einsatzes fossiler Treibstoffe. Parallel dazu müssten ausserdem Strom und strombasierte Energieträger (PtL) in grossen Mengen bereitgestellt werden.
Zielerreichung bis 2030 nicht möglich
Kaum umsetzbar ist, wie der Bericht feststellt, Fossilfreiheit im Verkehr bis 2030. Innert kürzester Zeit müsste sowohl der Technologie‐Shift in maximal möglichem Tempo umgesetzt werden und zudem die Verkehrsnachfrage massiv sinken.
Laut diesem Szenario müsste die Nachfrage beim ÖV sowie Fuss‐ und Veloverkehr innerhalb von zehn Jahren um den Faktor 2 steigen, um den sonst verbleibenden fossil betriebenen motorisierten Individualverkehr (MIV) zu übernehmen.
Die Studie hält fest, dass diese Kapazitäten vor allem im ÖV in dieser kurzen Zeit infrastrukturell nicht bereitgestellt werden könne. Es sei auch nicht möglich, dass bis 2030 genügend strombetriebene Fahrzeuge im Markt seien.



Wir, das Volk, haben es in der Hand. Wir müssen die Eliten und die Bevölkerung ständig daran erinnern, dass wir die Bundesverfassung, und nicht Bundesrat, Medien Behörden oder Politik als oberste Instanz haben.
Jetzt z. B. können wir das Referendum zum Covid-Gesetz (bis 8. Juli) unterschreiben, um eine weitere Abstimmung über das Covid-Gesetz zu verlangen.
Das Antiterrorgesetz wurde vom Volk naiverweise auch angenommen!
Haben wir nicht abgestimmt und gegen das CO2-Gesetz gestimmt.
Ich bin gegen die CO2-Panikmache, weil sie wissenschaftlich keine Grundlage hat. Auch wenn die IPCC-Wissenschaftler anderes sagen. Wissenschaftlich sind deren Modelle und Hypothesen untauglich.
CO2-Panikmache ist ein politisches Thema, um den Sozialismus einzuführen, weiterzuführen.
Freiheitsliebende Schweizer wollen das nicht.