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Frankenstärke: Holzindustrie mit weniger Umsatz

Die Schweizer Holzindustrie leidet wegen der Frankenstärke unter Umsatzeinbussen. Die Waldbesitzer werden aufgerufen, weiterhin Holz zu schlagen.

 

 

Die Schweizer Holzindustrie leidet wegen der Frankenstärke unter Umsatzeinbussen. Die Waldbesitzer werden aufgerufen, weiterhin Holz zu schlagen.

Die wirtschaftliche Situation bleibe angespannt, teilt die Task Force Wald + Holz + Energie mit. Seit der Aufhebung des Euro-Mindestkurses seien Importprodukte auf einen Schlag mehr als 10% billiger geworden. Dieser Preisdruck habe bei den Schweizer Produzenten zu Preissenkungen geführt und sich negativ auf den Binnenabsatz ausgewirkt. Alle Produzenten mit inländischer Wertschöpfung hätten Umsatzeinbussen hinnehmen müssen.

Die Holzindustrie appelliert an die Waldbesitzer, weiterhin genügend Holz zu schlagen, damit die Verarbeiter über genügend Rohstoff verfügten. Konsumenten werden angehalten, sich für Produkte und Pellets aus Schweizer Holz zu entscheiden. Man würde laufend Optimierungsmassnahmen umsetzen und in Rationalisierungen und Innovationen investieren, heisst es weiter.

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