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Freiburg will Biogemüse fördern

 

Mit 7,5 Millionen Franken möchte der Freiburger Staatsrat das Projekt Biogemüse Seeland zur regionalen Entwicklung unterstützen.

 

Das Seeland nehme im Schweizer Markt einen Anteil von 22 Prozent ein. Jedoch seien Investitionen notwendig für die Weiterentwicklung dieses Marktes, schreibt er in seiner Botschaft.

 

Der Bund soll 9,4 Millionen Franken beisteuern. Die Investitionskosten des Projekts, das 2021 in Angriff genommen werden soll, belaufen sich total auf rund 80 Millionen Franken. Es wird von Biogemüseproduzenten aus dem Seeland, von Murten Tourismus und von Landbauorganisationen getragen.

 

So möchte Murten Tourismus ein touristisches Angebot zum Biogemüse entwickeln. Ebenfalls soll ein Kompetenzzentrum für den biologischen Gemüseanbau entstehen. Dieses soll den Produzenten in der Region Beratungs-, Ausbildungs- und Forschungsleistungen anbieten. Die Gebäude von Terraviva AG in Kerzers und Seeland Bio in Büchslen haben laut Staatsrat ihre Kapazitätsgrenze erreicht. ral

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