In der Schweiz ist die geplante vollständige Reduktion der Treibhausgas-Emissionen auf Null bis im Jahr 2050 nicht allein über Eigenverantwortung und freiwillige Massnahmen erreichbar. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Wenn sich alle Einwohnerinnen und Einwohner des Landes im persönlich beeinflussbaren Bereich optimal klimafreundlich verhalten würden, könnten die Emissionen etwa um die Hälfte gesenkt werden, hiess es in der am Mittwoch veröffentlichten Studie im Auftrag der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES). Die restlichen Reduktionen erfordern demnach politische Massnahmen.
Vollständig vegan ernähren
Die Reduktion der Treibhausgasemissionen um die Hälfte über freiwillige Massnahmen würde voraussetzen, dass alle in der Schweiz lebenden Personen freiwillig auf Dreiviertel aller Flüge verzichten, den allgemeinen Konsum auf einen Viertel reduzieren, sich vollständig vegan ernähren, die Nahrungsmittelabfälle im Haushalt eliminieren, nicht mehr Auto fahren oder nur noch mit erneuerbaren Energien angetriebene Wagen und in einer Wohnung mit Heizung aus erneuerbaren Energien wohnen würden.
Die Studie kommt zum Schluss, dass realistischerweise letztlich gerade mal ein Fünftel der Schweizer Treibhausgasemissionen durch freiwillige Entscheidungen vermieden werden können. Der Rest, also vier Fünftel, müsse mit politischen Massnahmen adressiert werden. Der Fussabdruck der Treibhausgase, welche jede und jeder in der Schweiz durchschnittlich emittiert, entspricht 13,6 Tonnen CO2-Äquivalenten pro Jahr.
Ausserhalb persönlicher Entscheidungskompetenz
Viele Klimaschutzhebel lägen ausserhalb der persönlichen Entscheidungskompetenz einzelner Bürgerinnen und Bürger, hiess es in der Studie. Dazu zählten etwa die öffentliche Infrastruktur, Dienstleistungen wie Polizei, Armee, Gesundheitswesen, Beratungs- sowie Transportunternehmen, aber auch die Landwirtschaft. Zudem könnten etwa alle Mieterinnen und Mieter (rund 57 Prozent der Bevölkerung) nicht selbst entscheiden, wie ihre Wohnungen beheizt würden.
Aber das Modell, das die vergangenen Warmphasen wie die eisfreien Alpen reproduziert, steht immer noch aus.
Dein Beispiel zeigt, dass es laufend neues Wissen gibt, das in die Modelle einzufliessen hat. Die selektive Auswahl von Wissen, trägt allerdings nichts zur Glaubwürdigkeit bei.
Warum gibt es von Knutti keine Stellungnahme zu Schlüechter?
Die Abwehrhaltung des IPCC ist nicht rational.
So, Thema erledigt.
Ich habe weder jemanden beleidigt, noch ausgegrenzt. Da ist Beat der Fachmann.
Wenn Klimamodelle, zwecks Zielvorgabe, die mittelalterlichen Warmphasen ausblenden (kann faktengecgeckt werden), ist das tatsächlich Ignoranz.
Wenn zur Stützung der Argumente Beleidigung und Ausgrenzung nötig sind, ist das wohl Arroganz.
Zeig doch ein Klimamodell, welches auch die Warmphasen der Vergangenheit abbildet und das Thema ist erledigt.
Mit Faktencheck meine ich, die Informationen aus neutralen Quellen zu sammeln, nicht auf euren Schwurblerseiten.
Eike wird zu einem grossen Teil vom Heartland- Institute unterstützt = Öl und Kohlelobby.
Die Behauptung "rechtsaussen" ist ein aufgedrückter Stempel. Der einzige Referent mit politischem Hintergrund ist der ehemalige Hamburger Senator Fritz Varenholt, SPD.
Denn das Kima der vergangenen Jahrzehnte kann OHNE CO2, nur anhand der langjährigen Zyklen, erklärt werden.
Die Klimamodelle des IPCC geben dem CO2 und den übrigen "Treibhausgasen" eine prominente Stelle, die sie nicht verdienen. Denn, kalibriert an der Vergangenheit, versagen diese Modelle des IPCC völlig.
Wie Prof. C.-O Weiss sagt: "Junk in, Junk out!"
Prof. Christian Schlüechter, Emmentaler Bauernsohn, hat Baumstämme und Torf unter zurückweichenden Gletschern gefunden. Das bedeutet, dass die Vegetationsgrenze mal viel höher war als jetzt.
Kein Klimamodell kann bis jetzt diese Tatsache nachbilden. Aber solche Modelle sollen die Zukunft vorhersagen? Kritik ist gerechtfertigt.
Wer wissen will, wie es zu einer 97%igen Übereinstimmung zum menschgemachten Klimawandel komm, sollte sich um die Übungsanlage der Cook Studie informieren.
Am besten erklärt das dieses Video:
https://youtu.be/r38gdzCLeHI
Wie kommt deine Beurteilung über EIKE zustande?
Hast du mal einen Beitrag angeschaut?
Oder hast du einfach unkritisch die Kritik an EIKE übernommen?
Das sind keine Verschwörungstheoretiker. Sie haben einfach eine andere Sicht. Das reicht heute um auf den Scheiterhaufen geworfen zu werden.
Die Panikmacher-Klimamodelle der Gegenwart können das Klima der Vergangenheit nicht widerspiegeln, wie viel weniger das Klima der Zukunft. Warum werden wir ständig angelogen? Warum ist die sda nicht fähig, zu erkennen, was wahr ist und was nicht?
CO2 und Klimaerwärmung brachten uns Vegetationszuwachs von 20 Mio km2!