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Frick lanciert Bio-Gemeindewein

 

Die Gemeinde Frick und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL lancieren gemeinsam den Fricker Gemeindewein.

 

Es sei der Wein der Zukunft: Die Gemeinde Frick und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL lancieren einen Fricker Gemeindewein. Er wird künftig nicht nur an offiziellen Anlässen der Gemeinde ausgeschenkt, sondern auch an runden Geburtstagen höheren Alters den Frickerinnen und Fricker geschenkt.

 

Dinosaurier auf Etikette

 

Die Reben des FiBL von denen der Wein stammt, würden an denselben sonnigen Hängen sowie auf demselben Boden wachsen, welchen vor über 200 Millionen Jahren die Dinosaurier bevölkert hätten, heisst es in einer Mitteilung. Laut der Museumsleiterin des Fricker Sauriermuseums Andrea Oettl wurden in Frick bereits über 80 Plateosaurier, vier Raubdinosaurier sowie weitere bedeutende Fossilien gefunden. Der zwischen fünf und acht Meter lange Dinosaurier Plateosaurus inspirierte sodann auch zum Bild auf der Weinetikette.

 

Was den offiziellen Gemeindewein nebst der einzigartigen Etikette als Fricktaler Wein so besonders mache, seien zwei Eigenheiten: Seine Trauben werden biologisch angebaut, sie benötigen nur minimalen Pflanzenschutz und vor allem keinen Kupfereinsatz im Rebberg. 

 

Ein identitätsstiftender Wein

 

Knut Schmidtke, Vorsitzender der Geschäftsleitung des FiBL Schweiz ist freut sich über das gemeinsame Projekt mit der Gemeinde Frick und betont, wie wichtig die Gemeinde Frick für das FiBL ist. So blicke das FiBL auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Gemeinde hinsichtlich der Planung und Realisierung des neuen FiBL Campus zurück.
Im vergangenen Frühling wurde der Gemeindewein an einem gemeinsamen Anlass mit der Direktion des FiBL sowie mit dem Fricker Gemeinderat bei einer Degustation ausgelesen.

 

Der Gemeinderat ist überzeugt, dass der neu lancierte Gemeindewein bei der Bevölkerung gut ankommen wird.  «Den Gemeindewein sehe ich als identitätsstiftendes Element in unserer Gemeinde, denn er zeigt uns, woher wir kommen, welches die Geschichte unseres Bodens hier in Frick ist und was wir gemeinsam Bedeutsames erschaffen können. Ist das FiBL für unsere Gemeinde doch ein Institut, welches innovative Forschung für die Zukunft der Landwirtschaft betreibt», sagt Gemeindeammann Daniel Suter.

 

Rot und Weiss

 

Angeboten werden von der Gemeinde zwei zusammengestellte Cuvées aus verschiedenen. Traubensorten. Der Cuvée Weiss stammt aus den Rebsorten Solaris, Johanniter, Bronner und Seyval Blanc. Der Cuvée Rot stammt aus den Sorten Cabernet Cortis, Maréchal Foch, Léon Millot und Chambourcin. Beide Weine sind bei der Gemeinde Frick und dem Sauriermuseum zu einem Preis von 16 Franken je 750 ml erhältlich.

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