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FSME durch Ziegenmilch – Risiko klein

     

    Die durch Viren verursachte Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME, Hirnhautentzündung) wird in der Regel durch Zeckenstiche auf den Menschen übertragen, doch sind in den letzten Jahren laut Agroscope Fälle bekannt geworden, die durch den Verzehr von Ziegenrohmilch und Ziegenrohmilchprodukten verursacht wurden. 

     

    Fachleute von Agroscope haben eine Risikobewertung für mit dem FSME-Virus kontaminierte Ziegenmilch erstellt. Sie berücksichtigte nur Haushaltsmilch und setzte voraus, dass eine infizierte Ziege das Virus nur während sieben Tagen über die Milch ausscheidet.

     

    Die Risiko einer virenkontaminierten Haushaltsmilch ist demnach extrem klein und liegt zwischen 0,0012 und 0,024 Prozent. Etwa eine aus 5000 Milchproben war betroffen.

    Kommentare (1)

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    • luthiger | 01.07.2021
      Hirtenlose Schafe lässt man nicht in Wolfsreviern grasen. Entweder man vertreibt oder tötet die Wölfe, engagiert einen wolfserprobten Hirten oder schafft ein Wolfsrefugium ohne Schafshaltung.

      Alles andere ist pseudoromantischer Mumpitz.

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