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Fürst will Landwirtschaft bewahren

Um das Liechtensteiner Staatsoberhaupt ist es ruhiger geworden, seit Fürst Hans-Adam II. die Staatsgeschäfte seinem ältesten Sohn, Erbprinz Alois, übertragen hat. Doch seine Durchlaucht überrascht immer wieder mit neuen Ideen.

 

 

Um das Liechtensteiner Staatsoberhaupt ist es ruhiger geworden, seit Fürst Hans-Adam II. die Staatsgeschäfte seinem ältesten Sohn, Erbprinz Alois, übertragen hat. Doch seine Durchlaucht überrascht immer wieder mit neuen Ideen.

Am Donnerstag feierte der Liechtensteiner Monarch seinen 74. Geburtstag und verriet, dass er sich mit dem Projekt schwimmender Städte beschäftigt. Ob sich das Projekt je verwirklichen lasse, sei offen, sagte das Staatsoberhaupt des 160 Quadratkilometer grossen Fürstentums.

Die grössten Bevölkerungskonzentration gebe es entlang der Küsten. Und dort befänden sich auch die grössten Städte, die weiter wachsen würden.
Die Frage sei, «ob man nicht etwas machen könnte, das für die Umwelt besser wäre», sagte der Fürst im Interview mit der Zeitung «Liechtensteiner Vaterland». 

Städte seien meist dort entstanden, wo es gute Böden und Wasser für die Landwirtschaft gegeben habe. Die Ausdehnung dieser Städte gehe auf Kosten der Landwirtschaft. «Aus diesem Grund wären schwimmende Städte eine Möglichkeit, diesen Druck von den landwirtschaftlichen Fläche zu nehmen», sagte der Fürst.

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