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Gänsehaltung bleibt Saisongeschäft

Die Gänsehaltung bleibt in Deutschland ein Saisongeschäft und wird vorwiegend von Landwirten im Nebenerwerb betrieben.

 

 

Die Gänsehaltung bleibt in Deutschland ein Saisongeschäft und wird vorwiegend von Landwirten im Nebenerwerb betrieben.

Wie das unter dem Dach der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) angesiedelte Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL) mitteilte, liegt der jährliche Pro-Kopf-Verbrauch der Bundesbürger bei Gänsefleisch im Mittel bei 400 g, während es beim Hühnerfleisch im Durchschnitt 13,4 kg pro Person und Jahr sind.

Hauptsächlich nachgefragt würden Gänse zwischen dem Martinstag und Weihnachten. Laut Angaben des BZL benötigen die heimischen Gänsemastbetriebe einen mindestens doppelt so hohen Verkaufspreis wie die Konkurrenz aus Osteuropa, um kostendeckend wirtschaften zu können.

Deutsche Gänse seien meist für 10 Euro (11.20 Franken)  bis 15 Euro (17 Franken) je Kilogramm zu haben; für eine Gans aus biologischer Haltung müssten etwa 20 Euro/kg gezahlt werden. Dem BZL zufolge machen Importe aus Osteuropa zwischen 85 % und 90 % des Gänsefleischmarktes in Deutschland aus.  

 

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