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Gastrosuisse fordert vom Bund Massnahmen gegen starken Franken

Die Wirtevereinigung GastroSuisse fordert vom Bundesrat Massnahmen gegen den starken Franken. Der Verband hat Volkswirtschafts-minister Johann Schneider-Ammann ein Zehn-Punkte-Programm unterbreitet.

sda |

 

 

Die Wirtevereinigung GastroSuisse fordert vom Bundesrat Massnahmen gegen den starken Franken. Der Verband hat Volkswirtschafts-minister Johann Schneider-Ammann ein Zehn-Punkte-Programm unterbreitet.

Die Branche sei den Währungsschwankungen machtlos ausgesetzt, stellte GastroSuisse am Montag in einer Mitteilung fest. Im Gegensatz zu anderen Branchen habe das Gastgewerbe keine Möglichkeit zur Auslagerung ins kostengünstigere Ausland.

Sechs der zehn Punkte beinhalten laut GastroSuisse kurzfristige Massnahmen. Dazu zählen beispielsweise die Senkung der Mehrwertsteuer für gastronomische Leistungen auf 2,5 Prozent und eine «erhebliche Erhöhung» der Finanzhilfen des Bundes an Schweiz Tourismus, wie aus dem Communiqué hervorgeht.

Langfristig fordert der Verband unter anderem einen Abbau der Regulierungsdichte und eine Verminderung der administrativen Belastung der Wirtschaft.

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