Vom 1. bis 16 Februar finden in der ganzen Schweiz die vierten IGP-Gastrowochen statt, wie die Schweizerische Vereinigung der AOP-IGP in einer Mitteilung schreibt. Die IGP-Gastrowochen sind eine kulinarische Veranstaltung, die dazu beiträgt, das kulinarische Erbe der Schweiz zu feiern und zu bewahren.
Das Ziel der IGP-Gastrowochen ist es, die Vielfalt und Qualität traditioneller Schweizer Spezialitäten zu präsentieren und deren Bekanntheitsgrad zu steigern. Gastronomen haben die Möglichkeit, sich mit diesen regionalen Produkten zu profilieren und ihr lokales Angebot zu fördern.
Menüs mit drei IGP-Spezialitäten
Wie wär es wieder einmal mit einer Berner Zungenwurst IGP, einem Formaggio d'Alpe Ticinese AOP oder etwas Walliser Trockenspeck IGP? Als Absacker dann ein Poire à Botzi AOP oder ein Rigi Kirsch AOP? Dies ist nur eine kleine Auswahl von Schweizer Spezialitäten, die mit einer geschützten geographischen Angabe versehen sind. Sie stehen mit auf dem Menüplan der Restaurants, die an den vierten IGP-Gastrowochen teilnehmen.
Von Muri b. Bern bis nach St. Gallen, von Basel bis nach Leukerbad. von Biel bis nach Stein AR. Zahlreiche Gastronomiebetriebe lassen es sich nicht nehmen, ihren Gästen in den nächsten Wochen einige kulinarische Schätze der Schweiz zu servieren. Die teilnehmenden Restaurants und Gastronomen bieten vom 1. bis 16 Februar spezielle Menüs an, die mindestens drei IGP-Spezialitäten und zwei Schweizer Weine beinhalten.