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Geld für Rübenforschung

In Österreich werden ausser der Reihe Forschungsgelder für einen zukunftsfähigen Rübenanbau bereitgestellt, um den unter niedrigen Preisen leidenden Erzeugern zu helfen. Wie Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger mitteilte, ist das eine Sofortmassnahme innerhalb der beschlossenen Strategie „Heimischer Rübenzucker".

 

 

In Österreich werden ausser der Reihe Forschungsgelder für einen zukunftsfähigen Rübenanbau bereitgestellt, um den unter niedrigen Preisen leidenden Erzeugern zu helfen. Wie Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger mitteilte, ist das eine Sofortmassnahme innerhalb der beschlossenen Strategie „Heimischer Rübenzucker".

Ein wichtiger Bestandteil der Strategie sei es, Projekte zur Erforschung der Auswirkungen des Klimawandels und des damit zusammenhängenden Schädlingsaufkommens zu forcieren. Dafür werden der Ministerin zufolge in den nächsten drei Jahren als erster Schritt insgesamt 1,5 Mio Franken für Forschungsprojekte zur Verfügung gestellt.

Das 2017 beendete Quoten- und Mindestpreissystem für Zucker in der Europäischen Union hat nach Angaben des Wiener Agrarressorts die Rübenbauern in Österreich hart getroffen. Durch die gestiegene Produktion und verschärfte Wettbewerbsbedingungen seien die Preise verfallen.

Die negativen Auswirkungen des Klimawandels durch den heissen Sommer und ein vermehrter Schädlingsbefall hätten 2018 die Situation im Zuckerrübenbau noch zusätzlich verschärft. Mit der Rübenstrategie und einem Maßnahmenpaket soll laut Köstinger nun die Zukunft des heimischen Rüben- und Zuckersektors gesichert werden. 

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